
Geschmackloser Tiefpunkt: WDR-Comedian verhöhnt Mordopfer und fantasiert über Gewalt gegen Dieter Nuhr
Die moralische Verwahrlosung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht einen neuen Tiefpunkt. Jean-Philippe Kindler, seines Zeichens WDR-Moderator und Mitarbeiter der Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek, macht sich in einem Instagram-Video über die brutale Ermordung des US-Aktivisten Charlie Kirk lustig. Der Duisburger "Comedian" findet es offenbar besonders witzig, dass Kirk "den Hals nicht voll" bekommen habe - eine makabere Anspielung darauf, dass das Opfer durch einen Schuss in den Hals getötet wurde.
Wenn Mord zur Comedy-Nummer wird
Was sich hier als "Satire" tarnt, offenbart die erschreckende Verrohung in Teilen der linken Kulturszene. Kindler bezeichnet den Mord an einem Familienvater allen Ernstes als "geiles Comedy-Thema". Seine Begründung? US-Präsident Trump sei "angepisst" gewesen, weil der Täter ein Linker war. Das Publikum quittiert diese geschmacklose Entgleisung mit Gelächter - ein Armutszeugnis für die deutsche Comedy-Landschaft.
Besonders perfide wird Kindlers Auftritt, als er seine morbiden Gewaltfantasien auf Deutschland überträgt. In einer detaillierten Schilderung malt er aus, wie "die deutsche Linke" einen Anschlag verüben könnte. Das Ziel seiner Fantasie? Der Comedian Dieter Nuhr, den er explizit ins "Fadenkreuz" rückt. Man müsse sich das so vorstellen: Mit seinen "Atzen" würde man auf einem Flachdach "chillen" - genau wie der Kirk-Mörder Tyler Robinson.
Die Doppelmoral des Staatsfernsehens
Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei jeder vermeintlichen "Hassrede" von rechts sofort Alarm schlägt und nach dem Verfassungsschutz ruft, darf ein WDR-Mitarbeiter ungestraft Mordopfer verhöhnen und Gewaltfantasien gegen Kollegen äußern. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Würde ein AfD-Politiker auch nur ansatzweise ähnliche Aussagen treffen, wären die Schlagzeilen tagelang voll davon.
Kindler ist kein Unbekannter, wenn es um radikale Entgleisungen geht. Nach den Silvester-Krawallen, bei denen hauptsächlich Migranten für Chaos sorgten, bezeichnete er die CDU als "unseren Feind" und rief explizit zur "Radikalisierung" auf. "Ja, das ist Hetze, dazu will ich aufrufen", erklärte der WDR-Moderator damals ohne jede Ironie. Bundespräsident Steinmeier warf er "rechtsradikale Talking-Points" vor - nur weil dieser es wagte, über Migrationspolitik zu sprechen.
Der tiefe Fall der deutschen Linken
Kindlers Auftritt zeigt exemplarisch, wie tief die deutsche Linke gesunken ist. Statt mit Argumenten zu überzeugen, setzt man auf Hass, Hetze und Gewaltfantasien. Die eigene Erfolglosigkeit - Kindler selbst spricht davon, dass die Linken "krass unerfolgreich" seien - wird mit immer radikaleren Tönen kompensiert. Dabei merken diese selbsternannten Moralwächter nicht einmal, wie sehr sie sich selbst diskreditieren.
Die Tatsache, dass solche Personen beim WDR beschäftigt werden und von Zwangsgebühren finanziert werden, ist ein Skandal. Während normale Bürger für diesen Hetz- und Schundfunk zur Kasse gebeten werden, dürfen Mitarbeiter ungestraft zu Gewalt aufrufen und Mordopfer verhöhnen. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt.
Ein Weckruf für die Gesellschaft
Der Fall Kindler sollte ein Weckruf sein. Er zeigt, wie weit die Radikalisierung in Teilen der linken Szene fortgeschritten ist. Wenn Mord zur Pointe wird und Gewaltfantasien als Comedy durchgehen, haben wir als Gesellschaft ein ernsthaftes Problem. Es ist die Aufgabe aller demokratischen Kräfte, solchen Entgleisungen entschieden entgegenzutreten - egal aus welcher politischen Ecke sie kommen.
Die Frage, die sich stellt: Wie lange will der WDR noch zusehen? Wie lange darf ein Mitarbeiter ungestraft hetzen, zu Gewalt aufrufen und Mordopfer verhöhnen? Die Antwort darauf wird zeigen, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch zu retten ist oder ob er endgültig zur linksradikalen Propagandamaschine verkommen ist. Die Zeichen stehen nicht gut.
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