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27.09.2025
09:27 Uhr

Gesundheitschaos unter Lauterbach: Ärzte fordern Abschaffung des teuren Klinikatlas-Desasters

Die Hinterlassenschaften des ehemaligen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) sorgen weiterhin für Kopfschütteln in der deutschen Gesundheitsbranche. Sein umstrittener Bundes-Klinikatlas, der eigentlich Patienten bei der Krankenhauswahl helfen sollte, entpuppt sich zunehmend als teures Bürokratiemonster ohne erkennbaren Nutzen. Nun formiert sich massiver Widerstand gegen dieses Prestigeprojekt des selbsternannten Gesundheitsexperten.

Vernichtende Kritik von allen Seiten

In einem beispiellosen Schulterschluss haben sich die Bundesärztekammer, der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten und Krankenkassen sowie die Deutsche Krankenhausgesellschaft zusammengeschlossen. Ihr gemeinsamer Hilferuf an die neue Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) könnte deutlicher kaum ausfallen: Der Klinikatlas müsse umgehend beendet werden. Die Unterzeichner – Bundesärztepräsident Klaus Reinhardt, GBA-Chef Josef Hecken und DKG-Chef Gerald Gaß – sprechen Klartext über das Lauterbach-Erbe.

Besonders brisant: Die Experten werfen dem ehemaligen Minister vor, das Portal sei von Anfang an ein politisches Instrument gewesen, das nur vordergründig der Patienteninformation gedient habe. Tatsächlich habe Lauterbach damit seine eigene politische Agenda vorangetrieben – auf Kosten der Beitragszahler und zum Schaden der Patienten.

Millionengrab ohne Mehrwert

Die Kritikpunkte wiegen schwer: Der Klinikatlas produziere immense Kosten beim beauftragten Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), während der tatsächliche Informationsgehalt für Patienten minimal sei. Noch schlimmer: Durch die Bindung von Ressourcen würden wichtige Qualitätssicherungsthemen vernachlässigt. Ein klassisches Beispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik Steuergelder verschwendet und dabei noch Schaden anrichtet.

"Der Mangel an Informationsgehalt und die gleichzeitig hohen Aufwände schaden in letzter Konsequenz Patientinnen und Patienten, aber auch den Beitragszahlern."

Diese vernichtende Bilanz zeigt einmal mehr, wie die Ampel-Koalition mit ihren realitätsfernen Projekten die Probleme im Gesundheitswesen nicht gelöst, sondern verschärft hat. Während Krankenhäuser um ihre Existenz kämpfen und Patienten auf Termine warten müssen, wurden Millionen in ein nutzloses Prestigeprojekt gepumpt.

Die Alternative liegt längst auf dem Tisch

Besonders pikant: Die Gesundheitsbranche verfügt bereits über ein funktionierendes Informationsportal – das Deutsche Krankenhausverzeichnis. Dieses von der Branche selbst betriebene System könnte problemlos um alle gewünschten Funktionen erweitert werden, ohne die immensen Kosten des Lauterbach-Atlas zu verursachen. Ein unabhängiger Beirat könnte die Qualität sicherstellen.

Es ist bezeichnend für die vergangene Ampel-Politik, dass funktionierende Lösungen ignoriert wurden, um stattdessen teure Parallelstrukturen aufzubauen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat nun die Chance, diesen Irrweg zu beenden und zu pragmatischen Lösungen zurückzukehren.

Zeit für einen Neuanfang im Gesundheitswesen

Der Fall des Bundes-Klinikatlas steht exemplarisch für die gescheiterte Gesundheitspolitik der Ampel-Jahre. Während echte Reformen ausblieben, wurden Bürokratiemonster geschaffen, die niemandem helfen. Die neue Gesundheitsministerin Warken täte gut daran, schnell zu handeln und dieses teure Erbe ihres Vorgängers zu beerdigen.

Deutschland braucht ein Gesundheitssystem, das sich auf die wirklichen Probleme konzentriert: Ärztemangel, Krankenhausfinanzierung und Patientenversorgung. Statt ideologischer Prestigeprojekte sind pragmatische Lösungen gefragt. Der erste Schritt wäre die sofortige Abschaffung des Klinikatlas – ein Signal, dass die Zeit der teuren Experimente auf Kosten der Beitragszahler vorbei ist.

Die Forderung der Gesundheitsexperten sollte die neue Bundesregierung als Weckruf verstehen. Es ist höchste Zeit, die Hinterlassenschaften der Ampel-Ära kritisch zu überprüfen und dort, wo nötig, konsequent zu korrigieren. Nur so kann das Vertrauen in die deutsche Gesundheitspolitik wiederhergestellt werden.

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