Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
13.10.2025
06:57 Uhr

Gewalt-Chaos an Ulmer Schule: Wenn Integration zur Farce wird

Die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in Ulm versinkt im Chaos. Was sich dort abspielt, ist keine normale Schulrealität mehr, sondern ein Abbild gescheiterter Integrationspolitik. Innerhalb von nur zweieinhalb Wochen mussten bereits fünf Schüler vom Unterricht ausgeschlossen werden. Schulleiter Lorenz Schulte spricht von einem "massiven Gewaltproblem" - eine Untertreibung angesichts der Zustände, die an seiner Bildungseinrichtung herrschen.

Bisswunden und Schlägereien: Der neue Schulalltag

Was sich wie ein Bericht aus einem Krisengebiet liest, ist bittere Realität in der schwäbischen Metropole. Schüler beißen sich gegenseitig, Schlägereien gehören zur Tagesordnung. Am 25. September eskalierte ein Streit zwischen einem 17-jährigen und einem 16-jährigen Schüler derart, dass einer den anderen schlug und daraufhin gebissen wurde. Der beteiligte Schüler war gerade erst von einer anderen Ulmer Schule gewechselt - "nicht einmal einen Tag hat er durchgehalten", wird der resignierte Schulleiter zitiert.

Besonders brisant: Die Gewalt beschränkt sich nicht auf das Schulgelände. Der Konflikt setzte sich offenbar in einer Asylunterkunft fort, wo drei Syrer mit Hammer, Metallstange und Holzlatte angegriffen worden sein sollen. Die Schlägereien werden mittlerweile regelrecht verabredet - auch Schüler der benachbarten Robert-Bosch-Schule sollen sich beteiligen.

Kopftuchzwang und Kulturkampf im Klassenzimmer

Besonders alarmierend sind die Berichte aus den sogenannten VABO-Klassen, in denen Jugendliche ohne ausreichende Deutschkenntnisse auf den Beruf vorbereitet werden sollen. Hier offenbart sich das ganze Ausmaß kultureller Verwerfungen: Mädchen ohne Kopftuch würden täglich bedrängt. "Meine Kolleginnen haben Angst. Das darf nicht sein. Ich akzeptiere an meiner Schule keine Gewalt", erklärt Schulleiter Schulte - ein verzweifelter Hilferuf, der von der Politik ungehört verhallt.

Was hier stattfindet, ist nichts anderes als die schleichende Durchsetzung archaischer Wertvorstellungen in deutschen Bildungseinrichtungen. Während die Politik von Integration faselt, etabliert sich in den Klassenzimmern längst eine Parallelgesellschaft mit eigenen Regeln.

Hilflose Reaktionen statt konsequenter Maßnahmen

Die Reaktion der Verantwortlichen ist symptomatisch für den Umgang mit der gescheiterten Migrationspolitik in diesem Land. Statt klare Kante zu zeigen und die Gewalttäter konsequent zu sanktionieren, flüchtet man sich in die üblichen Worthülsen. Die Bildungsbürgermeisterin Ulms fordert Gespräche mit Vertretern der Stadt und des Alb-Donau-Kreises. Das Thema soll beim Arbeitskreis Jugendhilfe und Schule sowie bei der kommenden Sicherheitskonferenz besprochen werden.

Gespräche, Arbeitskreise, Konferenzen - die immer gleichen Reflexe einer überforderten Politik, die sich weigert, die Realität anzuerkennen. Während man diskutiert, eskaliert die Gewalt weiter. Die deutschen Schüler und integrationswilligen Migranten werden im Stich gelassen, während gewaltbereite Störer den Ton angeben.

Das Versagen hat System

Was in Ulm passiert, ist kein Einzelfall, sondern die logische Konsequenz einer Politik, die Probleme schönredet statt sie zu lösen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen, doch die Realität sieht anders aus. Statt endlich durchzugreifen und klare Regeln durchzusetzen, verwaltet man weiter den Niedergang.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Wer sich in diesem Land nicht an unsere Regeln hält, wer Gewalt ausübt und andere bedrängt, hat hier nichts verloren. Es braucht keine weiteren Gesprächsrunden, sondern konsequente Abschiebungen von Gewalttätern und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber religiösem Extremismus in unseren Schulen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die Gewalt an unseren Schulen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die das eigene Volk im Stich lässt. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel - bevor unsere Kinder den Preis für diese Feigheit zahlen müssen. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von ihrer eigenen Regierung verraten fühlt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen