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04.07.2025
09:53 Uhr

Gewaltexzess im Freibad: Wenn der Badespaß zur Kampfarena wird

Was ist nur aus unseren Freibädern geworden? Einst Orte der Erholung und des unbeschwerten Sommervergnügens, mutieren sie zunehmend zu Schauplätzen brutaler Gewaltexzesse. Der jüngste Vorfall im beschaulichen Knittlingen reiht sich nahtlos in eine erschreckende Serie ein, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes geworden ist.

Brutaler Angriff auf Minderjährige

Am 22. Juni eskalierte im Freibad Knittlingen eine zunächst harmlos erscheinende Auseinandersetzung zwischen jugendlichen Mädchen zu einer handfesten Schlägerei mit Todesdrohungen. Als die ältere Schwester eines der streitenden Mädchen schlichtend eingreifen wollte, wurde sie selbst zur Zielscheibe brutaler Gewalt. Eine erwachsene Frau attackierte die Jugendliche mit einer Flasche und verletzte sie am Auge – begleitet von expliziten Todesdrohungen.

Der Betriebsleiter des Freibads schilderte gegenüber den Badischen Neuesten Nachrichten, wie sich aus dem ursprünglichen Streit zwischen drei oder vier Mädchen binnen kürzester Zeit eine aggressive Menschentraube bildete. Nur dem beherzten Eingreifen eines Mitarbeiters, der das verletzte Mädchen aus der aufgebrachten Menge rettete und medizinisch versorgte, ist es zu verdanken, dass die Situation nicht noch weiter eskalierte.

Die Polizei musste kommen – wieder einmal

Dass in einem deutschen Freibad die Polizei anrücken muss, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, sollte eigentlich die absolute Ausnahme sein. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen Körperverletzung auf – ein schwacher Trost für das traumatisierte Opfer.

„Um die Situation zu kontrollieren, wurde die Polizei gerufen, die dann auch rasch da war"

Diese lapidare Feststellung des Betriebsleiters offenbart die traurige Normalität, mit der wir mittlerweile solche Vorfälle hinnehmen. Während der örtliche Kämmerer das „vorbildliche und völlig korrekte" Handeln des Personals lobt und betont, die Badesaison sei „ansonsten vollkommen ruhig" verlaufen, drängt sich die Frage auf: Reicht es wirklich aus, wenn es nur zu einem gewalttätigen Übergriff pro Saison kommt?

Kein Einzelfall – die Gewalt greift um sich

Der Vorfall in Knittlingen steht keineswegs isoliert da. Im Freibad Sattelhof verschafften sich Badegäste gewaltsam Zutritt zu Kiosk und Küche – die Betreiber sahen sich gezwungen, das Gelände mit Stacheldraht zu sichern. Man stelle sich das vor: Stacheldraht in einem deutschen Freibad! In Harsewinkel musste ein Bad komplett schließen, nachdem Unbekannte mutwillig Glasscherben auf dem Gelände verteilt hatten.

Diese Häufung von Gewaltdelikten in unseren Freibädern ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die jahrelang die Augen vor den wachsenden Problemen verschlossen hat. Während die Ampel-Koalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verlor und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant, brennt es an allen Ecken und Enden unserer Gesellschaft.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Es ist bezeichnend, dass in den offiziellen Stellungnahmen mit keinem Wort erwähnt wird, wer die Täter sind und welche gesellschaftlichen Entwicklungen zu dieser Verrohung geführt haben. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerangriffen und nun auch die Gewaltexzesse in unseren Freibädern – all das sind Symptome einer tiefgreifenden Krise, die von der Politik konsequent ignoriert oder schöngeredet wird.

Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit unserer Bürger, insbesondere unserer Kinder und Jugendlichen, muss oberste Priorität haben. Stattdessen pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in fragwürdige „Sondervermögen" und treibt mit ihrer Klimapolitik die Inflation weiter in die Höhe – Geld, das dringend für mehr Sicherheitspersonal, bessere Integration und härtere Strafen für Gewalttäter benötigt würde.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen: Diese Zustände sind nicht normal, sie sind nicht hinnehmbar, und sie sind das direkte Ergebnis politischer Fehlentscheidungen. Unsere Freibäder müssen wieder zu dem werden, was sie einmal waren – sichere Orte der Erholung für alle Bürger. Doch das wird nur gelingen, wenn wir endlich die richtigen Konsequenzen ziehen und eine Politik einfordern, die sich an traditionellen Werten wie Sicherheit, Ordnung und dem Schutz der eigenen Bevölkerung orientiert.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese unhaltbaren Zustände längst satt hat. Es wird Zeit, dass die Politik endlich zuhört.

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