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05.09.2025
08:57 Uhr

Goldman Sachs prophezeit: Gold könnte bei Fed-Vertrauensverlust auf 5.000 Dollar explodieren

Die renommierte US-Investmentbank Goldman Sachs hat eine aufsehenerregende Prognose veröffentlicht, die Goldanleger elektrisiert: Sollte die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Notenbank Federal Reserve Schaden nehmen, könnte der Goldpreis auf astronomische 5.000 Dollar pro Unze klettern. Diese Einschätzung gewinnt angesichts der aktuellen politischen Turbulenzen in Washington zusätzliche Brisanz.

Wenn nur ein Prozent flieht, explodiert der Goldpreis

Die Analysten der Investmentbank haben verschiedene Szenarien durchgespielt und kommen zu bemerkenswerten Ergebnissen. Bereits ihre Basisprognose sieht einen deutlichen Anstieg des Goldpreises auf 4.000 Dollar pro Unze bis Mitte 2026 vor. Doch das eigentlich Spektakuläre verbirgt sich in den Extremszenarien: Goldman Sachs kalkuliert, dass bereits eine minimale Umschichtung von nur einem Prozent des privaten US-Anleihemarktes in Gold ausreichen würde, um den Preis des Edelmetalls auf die magische Marke von 5.000 Dollar zu katapultieren.

Diese Rechnung offenbart die gewaltige Hebelwirkung, die selbst kleinste Verschiebungen in den globalen Kapitalströmen auf den vergleichsweise überschaubaren Goldmarkt haben können. Es zeigt auch, wie fragil das Vertrauen in das bestehende Finanzsystem tatsächlich ist.

Trump-Administration attackiert Fed-Unabhängigkeit

Die Befürchtungen der Goldman-Analysten kommen nicht von ungefähr. Die Trump-Regierung unternimmt seit geraumer Zeit massive Versuche, die Unabhängigkeit der Federal Reserve zu untergraben. Neben wiederholten öffentlichen Attacken auf Fed-Chef Jerome Powell sorgte insbesondere die versuchte Entlassung der Notenbankgouverneurin Lisa Cook für Aufsehen. Cook wehrt sich juristisch gegen diesen beispiellosen Eingriff in die Autonomie der Zentralbank.

Zahlreiche Beobachter warnen eindringlich vor den Konsequenzen dieser politischen Einflussnahme. Sollte es der Regierung gelingen, die Fed unter ihre Kontrolle zu bringen, stünde nichts Geringeres als die Glaubwürdigkeit des US-Dollars auf dem Spiel. In einem solchen Szenario würde Gold seine traditionelle Rolle als ultimativer Vertrauensanker wieder voll ausspielen.

Gold bereits jetzt der Star unter den Rohstoffen

Schon ohne diese dramatischen Entwicklungen hat sich Gold 2025 als einer der stärksten Rohstoffe etabliert. Mit einem Plus von beeindruckenden 35 Prozent seit Jahresbeginn lässt das Edelmetall die meisten anderen Anlageklassen weit hinter sich. Diese Rally wird maßgeblich von zwei Faktoren getrieben: Zum einen kaufen Zentralbanken weltweit weiterhin massiv Gold auf – eine Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Notenbanken diese Käufe fortzusetzen gedenkt. Zum anderen spekulieren die Märkte auf baldige Zinssenkungen der Fed.

Historische Parallelen mahnen zur Vorsicht

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Angriffe auf die Unabhängigkeit von Zentralbanken selten gut enden. Wann immer Regierungen versuchten, die Geldpolitik für ihre kurzfristigen politischen Ziele zu instrumentalisieren, waren Währungskrisen und Inflationsschübe die Folge. Gold profitierte in solchen Phasen stets überproportional.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die 1970er Jahre, als das Vertrauen in den US-Dollar schwand und Gold von 35 auf über 800 Dollar pro Unze explodierte. Damals wie heute spielten politische Eingriffe in die Geldpolitik eine entscheidende Rolle.

Goldman Sachs sieht Gold als Top-Empfehlung

Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass Goldman Sachs Gold zur überzeugendsten Kaufempfehlung im gesamten Rohstoffsektor erklärt hat. Die Analysten sehen selbst bei konstantem politischem Umfeld erhebliches Aufwärtspotenzial. Sollten sich die Befürchtungen bezüglich der Fed-Unabhängigkeit jedoch bewahrheiten, könnte dies der Startschuss für eine historische Goldrally sein.

Während Aktien und Anleihen zunehmend unter politischen Unsicherheiten leiden, erweist sich physisches Gold einmal mehr als der Fels in der Brandung. Kluge Anleger sollten die aktuellen Verwerfungen nutzen, um ihre Edelmetallbestände aufzustocken. Denn eines lehrt die Geschichte: Wenn das Vertrauen in Papierwährungen schwindet, gibt es nur einen wahren Gewinner – und der glänzt golden.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Investition ausreichend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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