
Goldpreis vor Mega-Rallye: Warum 3.500 Dollar erst der Anfang sind
Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Sparer in die Verzweiflung treibt, zeichnet sich am Goldmarkt eine spektakuläre Entwicklung ab. Der renommierte Chartanalyst Clive Maund prognostiziert einen baldigen Ausbruch des Goldpreises aus seiner monatelangen Seitwärtsbewegung – mit einem Kursziel deutlich über 3.500 US-Dollar.
Die Ruhe vor dem Sturm
Was oberflächlich betrachtet wie eine langweilige Konsolidierungsphase aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Analyse als klassisches Akkumulationsmuster. Seit dem April-Hoch bei 3.500 Dollar habe sich der Goldpreis in einer gesunden Atempause befunden, so Maund. Diese Phase sei keineswegs ein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr eine notwendige Bereinigung der überkauften Marktsituation gewesen.
Besonders aufschlussreich seien die Volumenmuster beim SPDR Gold Shares ETF. Trotz der scheinbar trägen Kursentwicklung zeigten diese eine anhaltende Akkumulation – ein deutliches Signal dafür, dass sich institutionelle Anleger still und heimlich positionieren würden. Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte, insbesondere die 50-Tage-Linie, hätten sich dem Kurs angenähert und bildeten nun eine solide Unterstützung.
Der perfekte Sturm für Edelmetalle
Was die Analyse besonders brisant macht: Die charttechnischen Signale treffen auf ein fundamentales Umfeld, das kaum besser für Gold sein könnte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Diese fiskalische Verantwortungslosigkeit dürfte die Inflation weiter anheizen und macht physisches Gold zur unverzichtbaren Vermögenssicherung.
„Selbst ein kurzfristiger Rücksetzer auf 3.100 US-Dollar würde den langfristigen Aufwärtstrend nicht gefährden", betont Maund in seiner Analyse.
Rohstoff-Superzyklus ante portas
Die Goldpreis-Rallye könnte nur der Auftakt zu einem umfassenden Rohstoff-Boom sein. Zahlreiche Indikatoren deuten auf den Beginn eines neuen Superzyklus hin. Bei kritischen Metallen wie Kupfer und Lithium zeichnen sich bereits Versorgungsengpässe ab, während die Nachfrage durch Energiewende-Fantasien, Aufrüstung und marode Infrastruktur explodiert.
Gleichzeitig bleiben die Investitionen in neue Förderprojekte auf einem besorgniserregend niedrigen Niveau. Diese gefährliche Schere zwischen steigender Nachfrage und stagnierendem Angebot dürfte die Preise in den kommenden Jahren nach oben katapultieren. Zentralbanken weltweit stocken ihre Goldreserven massiv auf – sie wissen offenbar mehr als der durchschnittliche Sparer, der sein Vermögen noch immer auf verzinslosen Girokonten parkt.
Silber als heimlicher Gewinner
Besonders interessant für Anleger: Auch der Silberpreis könnte von dieser Entwicklung überproportional profitieren. Das historisch günstige Gold-Silber-Verhältnis bietet enormes Aufholpotenzial. Während die Politik mit grünen Träumereien die Wirtschaft ruiniert, steigt paradoxerweise die industrielle Nachfrage nach Silber für Solarpanels und Elektromobilität.
Was bedeutet das für Anleger?
Die Signale könnten deutlicher nicht sein. Während die Ampel-Nachfolgeregierung mit ihrer Schuldenpolitik die Kaufkraft des Euros systematisch zerstört, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz. Die technische Analyse deutet auf einen baldigen Ausbruch hin, die fundamentalen Rahmenbedingungen sprechen für eine langfristige Hausse.
Wer jetzt noch zögert, könnte schon bald das Nachsehen haben. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden als „Sondervermögen" tarnen, ist es höchste Zeit, einen Teil seines Vermögens in echte Werte umzuschichten. Gold und Silber haben noch jede Währungskrise überstanden – im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen der Politik.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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