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23.09.2025
08:09 Uhr

Google pumpt Milliarden nach Großbritannien – während Deutschland den Anschluss verliert

Während die deutsche Ampel-Nachfolgeregierung noch immer mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg jongliert, macht der US-Technologieriese Google Nägel mit Köpfen: Satte 5,78 Milliarden Euro fließen ins Vereinigte Königreich. Ein Schlag ins Gesicht für den Wirtschaftsstandort Deutschland, der unter der Last von Bürokratie und ideologischer Klimapolitik ächzt.

London statt Berlin – die bittere Realität

Die Ankündigung kam nicht zufällig zeitgleich mit Donald Trumps Staatsbesuch in London. Der US-Präsident, der mit seiner America-First-Politik die Weltwirtschaft aufmischt, scheint seinen britischen Partnern den Rücken zu stärken. Googles Mega-Investment in ein hochmodernes Rechenzentrum nahe der Themse-Metropole soll 8.250 neue Arbeitsplätze schaffen – Jobs, die genauso gut in Hamburg, München oder Frankfurt hätten entstehen können.

Doch warum sollte ein Weltkonzern in ein Land investieren, das seine Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert? Wo grüne Ideologen lieber über Gendersternchen debattieren, als über internationale Wettbewerbsfähigkeit? Die Quittung bekommen wir jetzt serviert: Während Großbritannien zum Tech-Hub aufsteigt, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit.

Energiewende à la britannique

Besonders pikant: Google kooperiert ausgerechnet mit Shell, um die Netzstabilität zu sichern. Ein Energiekonzern, der hierzulande von Klimaaktivisten verteufelt wird, sorgt auf der Insel für verlässliche Stromversorgung. Während deutsche Unternehmen bei jedem Windflaute-Tag zittern müssen, ob die Lichter anbleiben, setzen die Briten auf pragmatische Lösungen.

„Ein starker Vertrauensbeweis in die britische Wirtschaft und die Stärke unserer Partnerschaft mit den USA", jubelte Finanzministerin Rachel Reeves.

Man möchte ihr zurufen: Genau das fehlt Deutschland! Vertrauen in die eigene Wirtschaftskraft statt ideologischer Selbstkasteiung. Partnerschaften auf Augenhöhe statt moralischer Überheblichkeit.

Trump macht Ernst – Europa schaut zu

Der US-Präsident nutzt seinen London-Besuch geschickt für wirtschaftspolitische Weichenstellungen. Über zehn Milliarden Dollar an Geschäftsvereinbarungen stehen im Raum – von Hightech-Kooperationen bis zur zivilen Kernenergienutzung. Ja, Sie haben richtig gelesen: Kernenergie! Während Deutschland seine letzten Meiler abschaltet und sich in Energieabhängigkeit begibt, setzen andere auf zukunftsfähige Technologien.

Für den angeschlagenen Labour-Premier Keir Starmer kommt Trumps Unterstützung wie gerufen. Seine Popularität ist im Keller, die britische Wirtschaft schwächelt. Doch statt wie die deutsche Regierung auf noch mehr Staatsschulden zu setzen, lockt er private Investoren ins Land. Ein Konzept, das hierzulande offenbar niemand mehr versteht.

Die deutsche Misere

Während London und Washington Milliarden-Deals schmieden, verwaltet Berlin den Mangel. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Das Ergebnis? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als ob Verfassungsartikel das Klima retten könnten.

Die Rechnung zahlt der deutsche Mittelstand: Höhere Steuern, explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie. Kein Wunder, dass internationale Konzerne einen großen Bogen um Deutschland machen. Wer investiert schon freiwillig in einem Land, das seine eigene Industrie demontiert?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Google-Milliarden für Großbritannien sollten ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine neuen Schulden und keine ideologischen Experimente. Was wir brauchen, sind verlässliche Rahmenbedingungen, bezahlbare Energie und eine Politik, die Unternehmer nicht als Feinde, sondern als Partner begreift.

Stattdessen erleben wir eine Regierung, die lieber Klimaneutralität predigt, während die Kriminalität explodiert und die Wirtschaft den Bach runtergeht. Die vielen Messerangriffe und die ausufernde Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso.

Vielleicht sollten unsere Politiker mal nach London schauen. Dort zeigt man gerade, wie man trotz schwieriger Ausgangslage internationale Investoren anlockt. Mit Pragmatismus statt Ideologie. Mit Wirtschaftsfreundlichkeit statt Regulierungswut. Mit einer Politik für das eigene Land statt gegen es.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Meinungsbeitrag, der die Ansicht unserer Redaktion widerspiegelt. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.

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