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05.11.2025
06:54 Uhr

Google reaktiviert Atomkraftwerk: Wenn die KI-Blase mehr Strom frisst als ganze Städte

Die digitale Revolution entpuppt sich als energiehungriges Monster. Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in grüne Träumereien flüchtet, macht Google vor, wie pragmatische Energiepolitik aussieht: Der Tech-Gigant holt das stillgelegte Duane Arnold Energy Center in Iowa aus dem Dornröschenschlaf. Ein Schachzug, der die deutsche Energiewende als das entlarvt, was sie ist – ein ideologisches Himmelfahrtskommando.

Die unbequeme Wahrheit über den KI-Stromhunger

Die Künstliche Intelligenz verschlingt Energie wie ein schwarzes Loch. Bis 2030 könnte sich der weltweite Strombedarf von Rechenzentren verdoppeln – eine Entwicklung, die selbst hartgesottene Tech-Optimisten ins Schwitzen bringt. Jeder ChatGPT-Prompt, jede KI-generierte Bildbearbeitung, jeder algorithmusgesteuerte Vorschlag frisst Strom in Dimensionen, die sich normale Bürger kaum vorstellen können.

Google reagiert auf diese Realität mit einem Schritt, der in Deutschland undenkbar wäre: Die Reaktivierung eines 2020 stillgelegten Atomkraftwerks. Gemeinsam mit NextEra Energy soll das Duane Arnold Energy Center bis 2029 wieder ans Netz gehen. Ein 25-Jahres-Vertrag sichert die Stromversorgung – während deutsche Politiker noch immer von Windrädern träumen, die bei Flaute stillstehen.

Der amerikanische Pragmatismus zeigt den Weg

Was Google vormacht, ziehen andere Tech-Riesen nach. Microsoft sichert sich Strom aus dem berüchtigten Three Mile Island – jenem Kraftwerk, das in den 1970ern durch einen Unfall Schlagzeilen machte. Meta hat sich für zwei Jahrzehnte die Produktion eines Kernkraftwerks in Illinois gesichert. Die Botschaft ist eindeutig: Ohne Atomkraft keine digitale Zukunft.

„Die Technologiebranche setzt wieder auf Atomkraft, um den Energiebedarf ihrer digitalen Infrastrukturen zu sichern" – eine Erkenntnis, die in deutschen Regierungskreisen offenbar noch nicht angekommen ist.

Besonders pikant: Während die USA alte Reaktoren reaktivieren, feiert sich Deutschland für die Abschaltung seiner letzten Meiler. Ein energiepolitischer Schildbürgerstreich, der uns international zur Lachnummer macht. Die Amerikaner bauen ihre Energiesouveränität aus, wir machen uns abhängig von Gasimporten und hoffen auf Sonnenschein.

Small Modular Reactors: Die Zukunft, die Deutschland verschläft

Google denkt bereits weiter. Ab 2030 sollen kleine, modulare Reaktoren von Kairos Power zum Einsatz kommen. Diese kompakten Kraftwerke könnten direkt neben Rechenzentren platziert werden – effizient, sicher und ohne die Übertragungsverluste langer Stromleitungen. Eine Technologie, die in Deutschland nicht einmal diskutiert werden darf, weil die grüne Ideologie jeden rationalen Diskurs im Keim erstickt.

Die Ironie könnte größer nicht sein: Ausgerechnet die Tech-Konzerne, die sich gerne als Vorreiter der Nachhaltigkeit inszenieren, kehren zur Atomkraft zurück. Nicht aus Nostalgie, sondern aus purer Notwendigkeit. Die Realität holt die Ideologie ein – nur in Deutschland will man das nicht wahrhaben.

Deutschland im energiepolitischen Abseits

Während Google, Microsoft und Meta ihre Energieversorgung für Jahrzehnte sichern, setzt Deutschland auf wackelige Windräder und hofft auf Batteriespeicher, die es in der benötigten Größenordnung schlicht nicht gibt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Etikettenschwindel, der kommende Generationen teuer zu stehen kommen wird.

Die Reaktivierung des Duane Arnold Energy Center sendet ein deutliches Signal: Die Zukunft gehört denen, die pragmatisch handeln, nicht denen, die ideologisch träumen. Während Deutschland seine Industrie mit CO₂-Abgaben stranguliert und Energie künstlich verteuert, schaffen die USA Fakten. Sie sichern ihre digitale Infrastruktur mit bewährter Technologie – und lachen über deutsche Alleingänge.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Die Entscheidung Googles sollte ein Weckruf sein. Doch statt aus den Fehlern zu lernen, verharrt die deutsche Politik in ihrer Anti-Atom-Hysterie. Man klammert sich an die Klimaneutralität bis 2045 – ein Ziel, das ohne Kernkraft zur Farce wird. Die Rechnung zahlen die Bürger: mit explodierenden Strompreisen, unsicherer Versorgung und dem Verlust industrieller Wettbewerbsfähigkeit.

Die bittere Wahrheit: Während Amerika seine Energiezukunft sichert, manövriert sich Deutschland ins Abseits. Google macht vor, wie rationale Energiepolitik aussieht. Es wird Zeit, dass auch hierzulande Vernunft vor Ideologie siegt. Doch solange grüne Traumtänzer den Ton angeben, bleibt das wohl Wunschdenken.

In einer Welt, in der Energie zur wichtigsten Ressource wird, sichern sich kluge Investoren ab. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen einer verfehlten Energiepolitik. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politische Experimente – wertstabil, krisenfest und unabhängig von ideologischen Moden.

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