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24.11.2025
19:43 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: Bundespolizei fasst über 280.000 Gesuchte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit 22.454 vollstreckten Haftbefehlen im Jahr 2024 – das sind durchschnittlich 61 pro Tag – zeigt die Bundespolizei endlich wieder Präsenz. Der am Montag veröffentlichte Jahresbericht der Behörde offenbart, dass die verstärkten Grenzkontrollen ab September 2024 tatsächlich Früchte tragen. Ein längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung, möchte man meinen.

Europameisterschaft als Bewährungsprobe

Bundespolizeipräsident Dieter Romann bezeichnete die Fußball-Europameisterschaft als den größten Einsatz seit Gründung der Bundespolizei 1951. Bis zu 22.000 Kräfte sicherten gleichzeitig Bahnhöfe, Grenzen und Austragungsorte. Eine beeindruckende Leistung, die zeigt: Wenn der politische Wille vorhanden ist, kann Deutschland durchaus für Sicherheit sorgen. Die Frage bleibt nur, warum diese Entschlossenheit nicht auch im Alltag an den Tag gelegt wird?

Besonders bemerkenswert: Die Bundespolizei konnte insgesamt 285.681 gesuchte Personen feststellen – ein Plus von über 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Man fragt sich unwillkürlich, wie viele dieser Personen sich jahrelang unbehelligt in Deutschland aufhalten konnten, während die Politik wegschaute.

Migrationslage endlich im Fokus

Die "angespannte Migrationslage" – ein Euphemismus, der die jahrelange Fehlpolitik der Vorgängerregierungen nur notdürftig kaschiert – führte endlich zu konsequenten Maßnahmen. Die Zahl der unerlaubten Einreisen sank um beachtliche 34,5 Prozent auf 83.572 Fälle. Auch die Schleusungsfälle gingen stark zurück. Es zeigt sich: Grenzkontrollen wirken. Wer hätte das gedacht?

Die Bundespolizei unterstützte zudem bei der Rückführung von 22.234 Personen, die verpflichtet waren, Deutschland zu verlassen. Eine Zahl, die angesichts der tatsächlichen Ausreisepflichtigen im Land wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirkt.

Kriminalitätsentwicklung bleibt besorgniserregend

Während die Gesamtzahl der festgestellten Straftaten um fast 19 Prozent auf 641.613 Fälle sank – hauptsächlich durch weniger Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz –, zeichnet sich bei den schweren Delikten ein düsteres Bild ab. Gewalt-, Sexual- und Eigentumsdelikte stiegen an. Ein Trend, der sich nahtlos in die allgemeine Entwicklung der Kriminalität in Deutschland einfügt.

Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die täglichen Messerattacken und die explodierende Kriminalität sind direkte Folgen einer jahrelangen Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier konsequent durchgreift. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Grundrecht, das in den vergangenen Jahren sträflich vernachlässigt wurde.

Ein Anfang, aber noch lange nicht genug

Die verstärkten Grenzkontrollen und die erhöhte Präsenz der Bundespolizei sind zweifellos positive Entwicklungen. Doch sie können nur der Anfang sein. Deutschland braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Die Zahlen der Bundespolizei zeigen, was möglich ist, wenn man nur will. Jetzt gilt es, diese Ansätze konsequent auszubauen und die Sicherheit der Bürger wieder zur obersten Priorität zu machen.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuellen Zahlen der Bundespolizei geben Hoffnung, dass sich endlich etwas bewegt. Doch der Weg zurück zu einem sicheren Deutschland ist noch lang – und er duldet keine weiteren Verzögerungen.

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