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25.09.2025
19:03 Uhr

Großbritannien versinkt im Überwachungswahn: Wenn Kritik zur Straftat wird

Die einst stolze britische Nation, die uns Magna Carta und parlamentarische Demokratie schenkte, verwandelt sich in rasantem Tempo in einen Überwachungsstaat orwellschen Ausmaßes. Während islamische Gebete mit Lautsprechern mitten auf Londons Straßen erschallen, werden christliche Bürgerinnen verhaftet, die dagegen protestieren. Ein Land, das seine eigene Identität aufgibt und dabei jeden mundtot macht, der es wagt, diese Entwicklung zu kritisieren.

Trump trifft den Nagel auf den Kopf

Donald Trump fand bei seiner UN-Rede deutliche Worte für das, was viele längst sehen, aber kaum jemand auszusprechen wagt: Europa erlebe eine "nie zuvor gesehene Invasion einer Streitmacht illegaler Ausländer". Besonders London unter Bürgermeister Sadiq Khan entwickle sich in Richtung Scharia-Recht. Khan reagierte erwartungsgemäß mit der üblichen Rassismus-Keule und bezeichnete Trump als "rassistisch, sexistisch, frauenfeindlich und islamfeindlich". Die typische Reaktion, wenn Argumente fehlen.

Was Khan verschweigt: In weiten Teilen Großbritanniens haben sich muslimische Parallelgesellschaften etabliert, die ihre eigene Ordnung durchsetzen. Die Grooming-Gangs, die jahrelang ungestraft britische Mädchen missbrauchen konnten, sind nur die Spitze des Eisbergs. Eine Labour-Abgeordnete forderte kürzlich im Unterhaus, Scharia-Gerichte im Namen "britischer Werte" zu tolerieren. Welch perverse Verdrehung der Realität!

Die digitale Stasi von Keir Starmer

Während islamistische Strukturen ungehindert wachsen, richtet sich der Staat mit voller Härte gegen die eigenen Bürger. "Starmer's Stasi" nennen kritische Stimmen das neue Regime. Hausbesuche wegen harmloser Online-Posts sind zur Normalität geworden. Lucy Connolly erhielt zweieinhalb Jahre Gefängnis für einen Tweet, den sie nach den Mädchenmorden von Southport schrieb und schnell wieder löschte. Sie bezeichnet sich selbst als "Keir Starmers politischen Häftling".

Der Comedy-Autor Graham Linehan wurde von fünf bewaffneten Beamten festgenommen - wegen drei Tweets über "transidente Männer in Frauenräumen". Seine bittere Bilanz: "In einem Land, in dem Pädophile einer Verurteilung entgehen, in dem Messerkriminalität außer Kontrolle ist, mobilisiert der Staat fünf bewaffnete Beamte, um einen Comedy-Autor wegen eines Tweets zu verhaften."

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen

Die Absurdität erreicht neue Höhen: Ein junger Mann erhielt einen Anruf der Polizei, weil er in einem Chat den Buchstaben "N" geschrieben hatte. Er wollte eigentlich "No" schreiben, hatte aber nur den ersten Buchstaben getippt. Die Polizei mahnte ihn, künftig vorsichtiger zu sein. Zwei Polizistinnen drängten sich ohne Durchsuchungsbefehl in eine Wohnung, um ein elfjähriges Mädchen zu verhören, das angeblich einen "problematischen" Social-Media-Post angesehen hatte.

Besonders perfide: Während pro-palästinensische Demonstrationen ungehindert durch London ziehen dürfen, werden jüdische Bürger von der Polizei bedroht. "Sie sind ganz offensichtlich jüdisch... wenn Sie hier bleiben, werden Sie verhaftet", sagte ein Polizist zu einem Mann, der lediglich eine Straße überqueren wollte.

Der gläserne Bürger als Endziel

Als wäre das nicht genug, plant die Labour-Regierung nun die Einführung einer digitalen ID. Arbeitsministerin Liz Kendall kündigte an, dass der Zugang zu Sozialleistungen, Renten und anderen staatlichen Dienstleistungen künftig nur noch mit digitalem Ausweis möglich sein soll. In einem Land, das bisher stolz auf seine Tradition war, keine Ausweispflicht zu haben, ein weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle.

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier plant Arbeitsministerin Bärbel Bas ähnliche Maßnahmen. Der Unterschied: In Großbritannien ist die Islamisierung bereits weiter fortgeschritten. Experten bezeichnen das Land mittlerweile als "finanzielle und aktivistische Basis der Muslimbrüder".

Ein Land verrät seine Werte

Adam Smith, der große schottische Philosoph, wusste bereits 1755: "Um einen Staat von der niedrigsten Barbarei zum höchsten Grad des Reichtums zu führen, bedarf es nur des Friedens, der leichten Besteuerung und einer erträglichen Rechtspflege." Davon ist Großbritannien heute weiter entfernt denn je. Stattdessen herrscht ein Klima der Angst, in dem Bürger für ihre Meinung ins Gefängnis wandern, während islamistische Strukturen ungehindert wachsen.

Die explosive Mischung aus unkontrollierter Zuwanderung, fortschreitender Islamisierung und staatlicher Repression gegen Kritiker führt das Land geradewegs in den Abgrund. Jeden Samstag protestieren Bürger gegen diese Entwicklung - und werden dafür kriminalisiert. Die Regierung reagiert nicht mit Dialog, sondern mit noch mehr Überwachung und Kontrolle.

Was in Großbritannien geschieht, sollte uns eine Warnung sein. Ein Land, das seine eigene Identität aufgibt und jeden verfolgt, der dagegen aufbegehrt, hat keine Zukunft. Die Frage ist nur, ob andere europäische Länder aus diesem Niedergang lernen - oder ob sie denselben verhängnisvollen Weg einschlagen. Die Zeichen stehen leider auf Letzteres.

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