
Grüne Doppelmoral: Münchner Öko-Partei vollzieht peinliche Kehrtwende bei Grünflächen-Politik
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Wendehalsigkeit präsentieren die Münchner Grünen einen neuen Antrag zur Ausweitung städtischer Grünflächen - und ernten dafür vernichtende Kritik. Die selbsternannte Umweltpartei, die sich noch im Frühjahr 2023 mit fremden Federn schmückte und das Bürgerbegehren "Grünflächen erhalten" unterstützte, vollzieht nun eine erstaunliche Kehrtwende.
Der fadenscheinige Plan der Öko-Partei
Nach dem Willen der Grünen sollen Münchner künftig in 300 Metern Entfernung eine grüne Erholungsfläche und alle 700 Meter einen Quartierspark vorfinden. Die Grünen-Stadträtin Anna Hanusch bezeichnet die bisherigen Vorgaben des Grünflächenbegehrens als "zu starr" und fordert ein "Update" - eine erstaunliche Interpretation eines demokratisch legitimierten Bürgerbegehrens.
Entlarvende Kritik aus der Opposition
Besonders scharf fällt die Kritik des ÖDP-Chefs Tobias Ruff aus, der den Grünen einen beispiellosen Wortbruch vorwirft. In einer bemerkenswerten Abrechnung mit der Öko-Partei enthüllt er deren wahres Gesicht: Ganze 37 Mal hätten die Grünen im Planungsausschuss "die Hand für den Betonmischer und gegen den Grünflächenschutz gehoben". Eine Bilanz, die das Image der vermeintlichen Umweltschützer erheblich ramponiert.
Fragwürdige Finanzierung durch neue Umverteilung
Zur Finanzierung ihrer großspurigen Pläne wollen die Grünen einen neuen Fonds einrichten, in den Kompensationszahlungen von Bauträgern fließen sollen. Diese Gelder werden fällig, wenn bei Bauprojekten die vorgeschriebenen Grünflächen nicht eingehalten werden - eine Art moderner Ablasshandel für Betonwüsten.
Die grüne Doppelmoral offenbart sich
Der aktuelle Vorstoß der Grünen erscheint wie ein durchsichtiges Manöver, um von der eigenen umweltpolitischen Untätigkeit abzulenken. Während sie einerseits wohlklingende Anträge formulieren, haben sie in der praktischen Stadtpolitik offenbar keine Skrupel, den Flächenfraß aktiv zu unterstützen. Diese Form der politischen Schizophrenie ist bezeichnend für eine Partei, die sich zunehmend in ideologischen Widersprüchen verfängt.
"Schämen sich die Grünen eigentlich gar nicht?" - Diese Frage des ÖDP-Chefs trifft den Nagel auf den Kopf und verdeutlicht die massive Diskrepanz zwischen grünem Anspruch und realer Politik.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich zu dieser Thematik durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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