
Grüne Eitelkeit auf Steuerzahlerkosten: Kretschmann verprasst 100.000 Euro für Selbstinszenierung
Während die Bürger Baden-Württembergs unter der Inflation ächzen und sich die Schlangen bei den Tafeln verlängern, leistet sich der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine fürstliche Hofberichterstattung. Fast 100.000 Euro Steuergeld flossen in den vergangenen fünf Jahren in die Taschen externer Fotografen – nur damit der Landesvater stets im rechten Licht erscheint.
Die Rechnung für grüne Selbstverliebtheit
Eine parlamentarische Anfrage der FDP brachte ans Tageslicht, was das Staatsministerium offenbar lieber im Dunkeln gelassen hätte: Von 2020 bis September 2025 verpulverte Kretschmanns Behörde exakt 98.000 Euro für externe Foto-Dienstleistungen. Allein in diesem Jahr wurden bis September bereits 18.936 Euro verbrannt – für was? Für geschönte Bilder eines Politikers, der sich gerne als bescheidener Landesvater inszeniert.
Besonders pikant wird die Verschwendung, wenn man die Entwicklung der Ausgaben betrachtet. Während in den Corona-Jahren 2020 und 2021 noch relative Zurückhaltung herrschte – mit 4.360 Euro beziehungsweise 3.574 Euro –, explodierten die Kosten förmlich, als die Pandemie abklang. 2022 schnellten sie auf 19.230 Euro hoch, 2023 erreichten sie mit 32.897 Euro ihren bisherigen Höhepunkt.
Ausreden statt Verantwortung
Die Rechtfertigungsversuche aus dem Staatsministerium könnten kaum durchsichtiger sein. Man habe nach der Pandemie Termine nachholen müssen und leide unter "personellen Engpässen in der Online-Kommunikation". Eine geradezu groteske Ausrede, wenn man bedenkt, dass Kretschmanns Apparat über einen üppig ausgestatteten Mitarbeiterstab verfügt. Aber offenbar reicht dieser nicht aus, um den grünen Sonnenkönig angemessen in Szene zu setzen.
"In Zeiten knapper Kassen muss genauer hingesehen werden. Prestigeaufnahmen gehören nicht zu den Prioritäten des Landes."
Diese treffende Kritik des FDP-Abgeordneten Friedrich Haag bringt es auf den Punkt. Während Krankenhäuser schließen, Schulen verfallen und die Infrastruktur vor sich hin bröckelt, gönnt sich die grüne Landesregierung eine teure Bildpropaganda.
Ein Symptom grüner Doppelmoral
Diese Verschwendungssucht ist symptomatisch für die grüne Politik insgesamt. Dieselben Politiker, die den Bürgern Verzicht predigen, beim Heizen sparen wollen und das Auto verteufeln, genehmigen sich selbst jeden Luxus. Die fast 100.000 Euro für Fotografen sind dabei nur die Spitze des Eisbergs einer Politik, die Wasser predigt und Wein trinkt.
Interessant ist auch der Vergleich mit anderen Ministerien: Während das Wissenschaftsressort von Petra Olschowski mit bescheidenen 1.017 Euro auskam, ließ sich Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut immerhin für über 16.000 Euro ablichten. Doch niemand kommt an Kretschmanns Verschwendungsrekord heran.
Die wahren Prioritäten der Grünen
Was könnte man mit 100.000 Euro nicht alles Sinnvolles anfangen? Schulbücher kaufen, Spielplätze sanieren oder Vereinen unter die Arme greifen. Stattdessen fließt das Geld in die Selbstdarstellung eines Politikers, der sich gerne als volksnaher Landesvater gibt, in Wahrheit aber die abgehobene grüne Elite verkörpert.
Diese Episode zeigt einmal mehr, warum immer mehr Bürger das Vertrauen in die etablierte Politik verlieren. Während man von ihnen Opfer verlangt, gönnt sich die politische Klasse jeden erdenklichen Komfort. Die Zeche zahlt wie immer der Steuerzahler, der sich fragen muss, warum er für die Eitelkeit grüner Politiker aufkommen soll.
Es ist höchste Zeit, dass solche Verschwendung Konsequenzen hat. Die Bürger haben es satt, dass ihr sauer verdientes Geld für die Selbstinszenierung von Politikern verprasst wird. Bei den nächsten Wahlen sollten sie sich daran erinnern, wer ihre Steuergelder für Prestigeprojekte verschleudert, während gleichzeitig an allen Ecken und Enden gespart werden soll. Baden-Württemberg braucht keine teuren Hofberichterstatter, sondern eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der Bürger orientiert.
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