
Grüne Energiewende als Klimakiller: Neue Studie entlarvt verheerende Folgen von Windparks
Die vielgepriesene "grüne" Energiewende entpuppt sich zunehmend als ökologisches Desaster. Eine umfassende chinesische Studie über 250 Windparks offenbart nun schonungslos, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Windkraftanlagen heizen das Klima auf und zerstören die Vegetation. Die Ergebnisse sind ein vernichtender Schlag für die Klimapolitik der Ampel-Nachfolger und deren ideologiegetriebene Energiepolitik.
Chinas schonungslose Abrechnung mit der Windkraft
Ausgerechnet China, der weltweite Spitzenreiter beim Windkraftausbau, liefert nun die wissenschaftlichen Belege für das Versagen dieser Technologie. Die Studie "Long-Term Impacts of 250 Wind Farms on Surface Temperature and Vegetation in China" untersuchte über 15 Jahre hinweg die Auswirkungen von Windparks mittels Satellitendaten. Das Ergebnis müsste eigentlich jeden grünen Ideologen zum Umdenken zwingen: Windparks erwärmen die Umgebung erheblich und reduzieren das Pflanzenwachstum dramatisch.
Besonders brisant: Je größer die Windparks, desto verheerender die Auswirkungen. Große Anlagen führten im Frühjahr zu einer Temperaturerhöhung von 0,38 Grad Celsius - und das ist nur der Anfang. Die nächtliche Erwärmung erreichte sogar Werte von bis zu 0,30 Grad. Diese Zahlen mögen klein erscheinen, doch bedenkt man, dass die gesamte Klimahysterie auf angeblich katastrophalen 1,5 Grad globaler Erwärmung basiert, offenbart sich die ganze Absurdität der deutschen Energiepolitik.
Vegetation stirbt, Böden erodieren - die verschwiegene Umweltkatastrophe
Noch alarmierender sind die Auswirkungen auf die Pflanzenwelt. Erschreckende 75,20 Prozent der untersuchten Windparks wiesen nach dem Bau einen signifikanten Rückgang der Vegetation auf. Die Grünflächen reduzierten sich um 10 bis 15 Prozent - eine ökologische Katastrophe, die von den selbsternannten Umweltschützern konsequent verschwiegen wird. Bodenverdichtung, Habitatfragmentierung und veränderte Windmuster führen zu einem anhaltenden ökologischen Stress, der sich ganzjährig manifestiert.
Die Studie bestätigt auch frühere Untersuchungen, wonach jeder Windpark durchschnittlich 4,3 Hektar Wald pro installiertem Megawatt zerstört. In Deutschland, wo die grün-ideologische Energiewende selbst gegen den erbitterten Widerstand betroffener Kommunen durchgepeitscht wird, bedeutet dies die systematische Vernichtung unserer Kulturlandschaften.
Der große Betrug: Klimaschutz als Klimazerstörung
Die physikalische Logik ist unerbittlich: Wer der Atmosphäre Energie entzieht, verändert zwangsläufig klimatische Prozesse. Windräder bremsen Luftströmungen, verändern Niederschlagsmuster und stören natürliche Temperaturausgleiche. In Texas ermittelten Forscher sogar eine Erwärmung von 0,72 Grad pro Jahrzehnt durch Windparks - mehr als die angebliche globale Erwärmung!
Besonders perfide: Die Auswirkungen sind nicht lokal begrenzt. Die Studie zeigt, dass Temperaturveränderungen noch in 10 Kilometern Entfernung messbar sind. Bei der in Europa üblichen Dichte von Windparks entstehen so großflächige Wärmeinseln, die das regionale Klima nachhaltig verändern. Die sogenannte Prandtl-Schicht in etwa 100 Metern Höhe, wo die Rotornaben arbeiten, wird massiv gestört - mit unabsehbaren Folgen für Wetterbildung und Niederschläge.
Deutsche Sonderwege ins ökologische Desaster
Während China wenigstens wissenschaftlich untersucht, was seine Windparks anrichten, herrscht in Deutschland ideologische Verblendung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt den Irrweg der Ampel fort - trotz aller Wahlversprechen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird zweifellos auch in weitere Windrad-Wüsten fließen, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Verankerung der "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz ist der vorläufige Höhepunkt dieser Selbstzerstörung. Generationen werden für eine Politik zahlen müssen, die nachweislich das Gegenteil dessen bewirkt, was sie vorgibt zu erreichen. Die Inflation wird weiter steigen, die Energieversorgung unsicherer werden - und das alles für eine Technologie, die Klima und Umwelt zerstört statt schützt.
Zeit für eine ehrliche Debatte
Die chinesische Studie sollte der Anlass für eine grundlegende Neubewertung der deutschen Energiepolitik sein. Doch stattdessen werden kritische Stimmen diffamiert, wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert und ideologische Dogmen über physikalische Realitäten gestellt. Die angeblich "erneuerbaren" Energien erweisen sich als ökologische Zeitbomben, die unsere Landschaften zerstören, das Klima aufheizen und die Natur vernichten.
Es wird Zeit, dass die deutsche Politik zur Vernunft kommt und eine Energiepolitik betreibt, die auf wissenschaftlichen Fakten statt auf grüner Ideologie basiert. Die Alternative ist die weitere Zerstörung unserer Heimat im Namen eines Klimaschutzes, der in Wahrheit Klimazerstörung bedeutet. Die Bürger haben ein Recht auf eine ehrliche Debatte - und auf eine Politik, die Deutschland nicht gegen, sondern für Deutschland regiert.

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