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01.07.2025
06:59 Uhr

Grüne Hitze-Hysterie: Arbeiten ab 26 Grad bald verboten?

Während Deutschland sich auf sommerliche Temperaturen einstellt, überschlagen sich die Grünen wieder einmal mit realitätsfernen Forderungen. Die Bundestagsfraktion der Ökopartei verlangt allen Ernstes ein "Recht auf Hitzefrei" ab 26 Grad Celsius. Man könnte meinen, die deutsche Arbeitsmoral solle endgültig zu Grabe getragen werden.

Wenn Arbeiten zur Zumutung wird

Die grüne Forderungsliste liest sich wie ein Wunschzettel verwöhnter Großstadtkinder: Kostenlose Getränke, längere bezahlte Pausen, Ventilatoren und angepasste Arbeitszeiten – alles natürlich auf Kosten der Arbeitgeber. Als ob deutsche Unternehmen nicht schon genug unter der Bürokratie und den weltweit höchsten Energiepreisen ächzen würden, die uns die grüne Energiewende beschert hat.

Besonders pikant: Die Grünen schließen sich mit ihrer Forderung ausgerechnet der Linkspartei an. Der Linken-Vorsitzende Jan van Aken hatte bereits eine Arbeitszeitverkürzung um ein Viertel ab 26 Grad gefordert. Ein Schelm, wer dabei an sozialistische Arbeitsverweigerung denkt.

Die Kosten-Explosion droht

Doch damit nicht genug der Verschwendungssucht: Die Grünen fordern zusätzlich 200 Euro pro pflegebedürftiger Person für "Klimaanpassungsmaßnahmen" in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Weitere 650 Millionen Euro sollen für 250 Klimaanpassungsprojekte aus dem Bundeshaushalt fließen. Woher das Geld kommen soll, während die Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant? Diese Frage stellen sich die Grünen offenbar nicht.

"Die beste Vorsorge gegen gefährliche Hitze ist konsequenter Klimaschutz"

Mit diesem Satz entlarven sich die Grünen selbst. Statt pragmatische Lösungen zu suchen, instrumentalisieren sie jeden warmen Sommertag für ihre ideologische Agenda. Dabei haben Generationen von Deutschen bei deutlich schlechteren Arbeitsbedingungen und ohne Klimaanlagen das Wirtschaftswunder geschaffen.

Die wahre Agenda hinter dem Hitzeschutz

Was die Grünen verschweigen: Die bestehenden Regelungen sehen bereits Schutzmaßnahmen ab 26 Grad vor und verpflichten Arbeitgeber ab 30 Grad zum Handeln. Doch das reicht den Öko-Ideologen nicht. Sie wollen ein einklagbares "Recht auf Hitzefrei" – ein weiterer Schritt zur Vollkasko-Mentalität, die unsere Gesellschaft lähmt.

Während in anderen Ländern bei 40 Grad auf Baustellen und in Fabriken gearbeitet wird, soll Deutschland bei lauen 26 Grad die Arbeit niederlegen? Diese Weichei-Politik schadet unserem Wirtschaftsstandort massiv. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen ins Ausland abwandern, wo noch eine vernünftige Arbeitsethik herrscht.

Gold statt grüne Luftschlösser

Anstatt Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, sollten die Deutschen ihr Vermögen lieber in handfeste Werte investieren. Während die Inflation durch die ausufernden Staatsausgaben weiter steigt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Hirngespinsten und behalten ihren Wert – egal ob bei 26 oder 40 Grad.

Die grüne Hitzefrei-Fantasie zeigt einmal mehr: Diese Partei hat den Bezug zur Realität vollends verloren. Statt die Wirtschaft mit immer neuen Auflagen zu gängeln, bräuchte es eine Politik, die Leistung wieder belohnt und nicht bestraft. Doch davon sind wir unter der aktuellen Regierung wohl weiter entfernt denn je.

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