
Grüne Jugend fordert radikalen Linkskurs: "Klimakrise ist Klassenkampf"
Die neue Führungsspitze der Grünen Jugend zeigt ihr wahres Gesicht. Kurz vor dem Parteitag der Grünen in Hannover erheben Henriette Held und Luis Bobga Forderungen, die selbst für grüne Verhältnisse bemerkenswert radikal ausfallen. Ihre Botschaft könnte klarer nicht sein: Die ohnehin schon links stehende Mutterpartei sei ihnen noch nicht links genug.
Klassenkampf im grünen Gewand
Was die beiden Jungpolitiker da von sich geben, liest sich wie ein Manifest aus vergangenen Zeiten. Die "Klimakrise" sei eine "Klassenfrage", tönt es aus der grünen Jugendorganisation. Man müsse "Hochvermögende" zur Kasse bitten, damit diese ihren "gerechten Beitrag" zur sogenannten Transformation leisten. Wer bei solchen Formulierungen nicht an sozialistische Umverteilungsfantasien denkt, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Besonders pikant: Die 19.000 Mitglieder starke Organisation verlangt nicht nur mehr Gehör, sondern droht unverhohlen mit ihrer Macht. Co-Vorsitzender Bobga, der ausgerechnet "Migrationsforschung" studierte - ein Studienfach, dessen Sinnhaftigkeit sich wohl nur Grünen erschließt - warnt die Mutterpartei davor, die jungen Stimmen zu ignorieren. Eine kaum verhüllte Drohung, die zeigt, wohin die Reise gehen soll.
Das Ende der "Kompromisspartei"
Die Forderung, die Grünen sollten sich nicht länger als "Kompromisspartei" präsentieren, offenbart die wahre Agenda. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition wittern die Nachwuchsideologen ihre Chance. Ohne "Regierungszwänge", so Bobga, könne man nun endlich Klartext reden. Themen wie Mietendeckel und Wehrdienst sollen radikal angegangen werden - natürlich im Sinne einer linksgrünen Ideologie, die mit der Lebenswirklichkeit der meisten Deutschen nichts zu tun hat.
"Wir müssen gehört werden. Wir haben 19.000 Mitglieder und repräsentieren damit die jungen Stimmen in dieser Partei. Die Grünen wären gut beraten, das nicht einfach zu ignorieren."
Diese Worte klingen weniger nach demokratischem Dialog als nach ultimativer Forderung. Die Grüne Jugend, die erst kürzlich ihre umstrittene Vorsitzende Jette Nietzard losgeworden ist - bekannt für Anti-Polizei-Pullover und andere fragwürdige Aktionen - scheint unter neuer Führung den eingeschlagenen Kurs noch zu verschärfen.
Neun-Euro-Ticket und Klima-Soli: Die Rechnung zahlt der Bürger
Die konkreten Forderungen der grünen Nachwuchskader lesen sich wie eine Wunschliste aus dem sozialistischen Märchenland. Ein dauerhaftes Neun-Euro-Ticket und ein "Klima-Soli" sollen her. Wer das bezahlen soll? Natürlich die arbeitende Bevölkerung und jene, die es gewagt haben, durch Fleiß und Unternehmertum zu Wohlstand zu kommen.
Diese Politik der Umverteilung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ist nichts anderes als alter Wein in neuen Schläuchen. Während die hart arbeitenden Bürger dieses Landes bereits unter der höchsten Steuerlast Europas ächzen, träumen die Grünen von noch mehr Abgaben und noch mehr staatlicher Kontrolle.
Die wahre Agenda: Systemwechsel statt Klimaschutz
Wenn Henriette Held davon spricht, dass die "Klimafrage untrennbar mit der sozialen Frage verbunden" sei, dann geht es längst nicht mehr um Umweltschutz. Es geht um einen fundamentalen Systemwechsel, um die Transformation unserer Gesellschaft nach linksgrünen Vorstellungen. Der Klimaschutz dient dabei nur als Vehikel für eine Politik, die auf Enteignung, Umverteilung und staatliche Bevormundung setzt.
Die Grünen, die in aktuellen Umfragen zwischen elf und zwölf Prozent dümpeln, scheinen aus ihrem Absturz nichts gelernt zu haben. Statt sich zu fragen, warum die Bürger ihre Politik ablehnen, fordern die Junggrünen eine noch radikalere Gangart. Ein Rezept, das die Partei weiter in die Bedeutungslosigkeit treiben dürfte.
Ein Weckruf für Deutschland
Was sich hier abspielt, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Eine Jugendorganisation, die offen den Klassenkampf propagiert und die Abschaffung von Kompromissen fordert, zeigt, wohin die Reise gehen würde, kämen diese Kräfte an die Macht. Die Forderungen nach einem "Klima-Soli" und der Bestrafung von "Hochvermögenden" sind nur der Anfang.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird eine Politik vorangetrieben, die unseren Wohlstand gefährdet, unsere Freiheit einschränkt und unsere Gesellschaft spaltet. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesen ideologischen Irrwegen eine klare Absage zu erteilen.
Während andere Länder auf Innovation, Technologie und marktwirtschaftliche Lösungen setzen, träumen die Grünen von Verboten, Abgaben und staatlicher Kontrolle. Ein Weg, der Deutschland nicht in eine klimaneutrale Zukunft, sondern in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit führen würde. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei künftigen Wahlen die richtigen Schlüsse ziehen.
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