
Grüne Klimahysterie: Wenn jedes Wetter zum Weltuntergang wird
Die grüne Partei hat offenbar ein neues Naturgesetz entdeckt: Egal ob Sonne, Regen oder Schnee – alles ist neuerdings ein untrügliches Zeichen für die nahende Klimaapokalypse. Diese bemerkenswerte Flexibilität in der Wetterinterpretation würde selbst die kreativsten Wahrsager vor Neid erblassen lassen. Während normale Menschen sich über einen Regenschauer nach wochenlanger Trockenheit freuen würden, wittern die grünen Propheten bereits den nächsten Beweis für ihre Untergangsfantasien.
Katharina Schulzes meteorologische Erleuchtung
Die bayerische Grünen-Chefin Katharina Schulze hat sich jüngst auf Instagram als Wetter-Orakel versucht. Ihre bahnbrechende Erkenntnis: Wenn es im Sommer regnet, sei das – man höre und staune – ein Beweis für den Klimawandel. Die Logik dahinter sei so simpel wie genial: Es werde immer heißer, dadurch verdunste mehr Wasser, und das führe zu stärkeren Regenfällen. Eine Erklärung, die in ihrer Schlichtheit fast schon rührend wäre, würde sie nicht die komplexen meteorologischen Zusammenhänge auf Kindergartenniveau reduzieren.
Dass für Wolkenbildung beispielsweise auch Kondensationskeime in Form von Staubpartikeln notwendig sind, dass Wetterphänomene von unzähligen Faktoren abhängen und dass Regen im Sommer seit Menschengedenken völlig normal ist – all das scheint in der grünen Gedankenwelt keinen Platz zu haben. Hauptsache, die Botschaft sitzt: Alles ist Klimawandel, und wir sind alle dem Untergang geweiht.
Die Kunst der selektiven Dateninterpretation
Besonders pikant wird die grüne Panikmache, wenn man sich die tatsächlichen Zahlen anschaut. Der Deutsche Wetterdienst vermeldete für Juli zwar 114 Liter Regen pro Quadratmeter – was dramatisch klingen mag. Doch der Blick auf das gesamte erste Halbjahr offenbart eine ganz andere Wahrheit: Mit nur 260 Litern lag der Niederschlag satte 120 Liter unter dem Durchschnitt der Referenzperiode 1961-1990. Anders ausgedrückt: Das Jahr war bisher deutlich trockener als normal.
Aber warum sollten sich grüne Politiker von solchen Fakten beirren lassen? Schließlich geht es nicht um wissenschaftliche Genauigkeit, sondern um die Verbreitung der eigenen Ideologie. Und dafür eignet sich jedes Wetterphänomen gleichermaßen gut – man muss es nur entsprechend interpretieren.
Die grüne Doppelmoral in Reinkultur
Der wahre Höhepunkt grüner Absurdität offenbart sich jedoch in Schulzes "konkreten Maßnahmen". Ausgerechnet jene Partei, die jahrzehntelang gegen energiehungrige Technik wetterte, fordert nun flächendeckend Klimaanlagen. In Schulen, Kitas und Altenheimen sollen die Stromfresser installiert werden – natürlich nur zum Schutz vor der selbst herbeigeredeten Klimakatastrophe.
Doch damit nicht genug: Die urbanen Träumer wollen unsere Städte in grüne Dschungel verwandeln. Fassadenbegrünung, Dachgärten, Entsiegelung – der feuchte Traum jedes Sozialromantikers. Dass Kletterpflanzen wie Efeu die Bausubstanz angreifen können? Nebensächlich. Dass versiegelte Flächen oft aus gutem Grund versiegelt sind? Egal. Hauptsache, alles wird grün – außer natürlich die Wälder, denn dort müssen ja die Windräder stehen.
Das Wetter als politische Allzweckwaffe
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die totale Politisierung des Wetters. Jeder Regentropfen, jeder Sonnenstrahl wird zum ideologischen Kampfinstrument umfunktioniert. Die grüne Logik funktioniert dabei nach einem simplen Schema: Ist es zu heiß? Klimawandel! Ist es zu kalt? Klimawandel! Regnet es? Klimawandel! Scheint die Sonne? Sie ahnen es – Klimawandel!
Diese Beliebigkeit in der Argumentation würde in jeder seriösen wissenschaftlichen Diskussion als das entlarvt werden, was sie ist: pure Propaganda. Doch in der grünen Echokammer gelten andere Regeln. Hier zählt nicht die Wahrheit, sondern die moralische Überlegenheit. Und die lässt sich am besten mit apokalyptischen Szenarien untermauern.
Die wahre Gefahr für Deutschland
Während die Grünen jeden Regenschauer zur Katastrophe erklären, ignorieren sie die wahren Probleme unseres Landes. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, der wirtschaftliche Niedergang – all das interessiert nicht, solange man sich als Retter des Weltklimas inszenieren kann. Diese Realitätsverweigerung ist es, die Deutschland wirklich schadet.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes die grüne Panikmache als das erkennen, was sie ist: Ein durchschaubarer Versuch, mit Angst Politik zu machen. Wir brauchen keine Politiker, die aus jedem Wetterphänomen eine Katastrophe konstruieren. Wir brauchen Politiker, die sich den echten Herausforderungen stellen – und die liegen nicht in der Interpretation von Regenwolken, sondern in der Lösung der hausgemachten Probleme, die uns die aktuelle Politik eingebrockt hat.
"Die Klimakatastrophe als Allzweckargument. Für alles. Und jeden." – Treffender könnte man die grüne Strategie kaum zusammenfassen. Es ist an der Zeit, diesem ideologischen Wahnsinn ein Ende zu setzen und wieder zu einer vernunftbasierten Politik zurückzukehren.
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