
Grüne Partei in Jena: Schulterschluss mit gewaltbereiten Linksextremisten im eigenen Haus
Was sich im beschaulichen Jena abspielt, wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahre Gesinnung der Grünen. Im sogenannten "Grünen Haus" im Schillergässchen 5, wo Katrin Göring-Eckardt ihr Büro unterhält, haben sich Linksextremisten eingenistet – mit Wissen und Billigung der Partei. Der Verfassungsschutz warnt, doch die Grünen schauen weg. Oder besser gesagt: Sie schauen bewusst hin und reichen den Extremisten die Hand.
Ein Kindergarten wird zum Autonomen-Treffpunkt
Die Geschichte des "Grünen Hauses" liest sich wie eine Blaupause für die schleichende Unterwanderung unserer Gesellschaft durch linke Ideologen. Ende der 1990er Jahre kauften die Grünen einen ehemaligen Kindergarten – wie passend für eine Partei, die ihre Wähler gerne bevormundet. Zur Eröffnung kam Joschka Fischer, jener Mann, der einst Steine auf Polizisten warf und später als Außenminister die Bombardierung Jugoslawiens befürwortete. Die Kontinuität der Gewaltaffinität zieht sich wie ein roter Faden durch die grüne Geschichte.
Heute beherbergt das Haus nicht nur die Büros der Bundestagsabgeordneten Göring-Eckardt und des Kreisverbandes, sondern auch einen sogenannten "Infoladen". Was harmlos klingt, entpuppt sich als Anlaufstelle für die gewaltorientierte autonome Szene. Der Thüringer Verfassungsschutz führt diese Einrichtung explizit als "Informations- und Kommunikationszentrum" für Linksextremisten auf.
Die "Rote Hilfe" – Terrorhelfer im grünen Gewand
Besonders brisant: Die vom Verfassungsschutz beobachtete "Rote Hilfe" nutzt die Räumlichkeiten für ihre Sprechstunden. Diese Organisation, die sich in der Tradition kommunistischer Widerstandsgruppen der Weimarer Republik sieht, unterstützte in den 1970er Jahren RAF-Terroristen. Heute solidarisiert sie sich mit Mitgliedern der sogenannten Hammerbande, die Menschen mit Hämmern attackiert haben soll.
Die "Rote Hilfe" lehnt das staatliche Gewaltmonopol ab und sieht Polizei und Justiz als Instrumente der "Herrschaftssicherung". Mit 180 Mitgliedern allein in Thüringen ist sie die mitgliederstärkste linksextremistische Organisation. Dass ausgerechnet diese Gruppierung im Haus einer Bundestagspartei Unterschlupf findet, müsste eigentlich einen Aufschrei auslösen. Doch in Zeiten, in denen die Ampel-Koalition das Land gegen die Wand fährt, scheint nichts mehr zu überraschen.
Göring-Eckardt als Schutzpatronin der Gewalttäter
Die Verstrickungen gehen noch tiefer. Katrin Göring-Eckardt besuchte persönlich ein mutmaßliches Mitglied der Hammerbande im ungarischen Gefängnis. Die Person, die wegen brutaler Überfälle vor Gericht steht, erhält Post über die Adresse des "Grünen Hauses". Die Gruppe "Anarchist Black Cross Dresden" nutzt den Infoladen als Briefkasten für ihre inhaftierte Genossin.
Göring-Eckardts Kritik richtete sich dabei nicht etwa gegen die Gewalttat, sondern gegen das ungarische Justizsystem. Das "Orbán-Regime" handle nicht rechtsstaatlich, behauptete sie. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der Räume an Organisationen vermietet, die den deutschen Rechtsstaat fundamental ablehnen.
Die unheilige Allianz von Grün und Linksextrem
Was sich in Jena abspielt, ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Entwicklung der Grünen. Eine Partei, die vorgibt, für Demokratie und Menschenrechte einzustehen, macht gemeinsame Sache mit gewaltbereiten Extremisten. Während man bei der AfD jeden Kontakt zu rechtsextremen Kreisen – zu Recht – skandalisiert, herrscht bei linksextremen Verbindungen der Grünen ohrenbetäubendes Schweigen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Verbindungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, zur Farce werden lässt.
Ein Spiegelbild der deutschen Fehlentwicklung
Das "Grüne Haus" in Jena steht exemplarisch für die Fehlentwicklungen in unserem Land. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, kümmern sich grüne Politiker lieber um inhaftierte Gewalttäter als um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung. Die Prioritäten sind völlig aus den Fugen geraten.
Es ist höchste Zeit, dass die Mehrheit der Deutschen aufwacht und erkennt, welches Spiel hier gespielt wird. Die Grünen haben ihre Maske längst fallen lassen. Sie sind keine bürgerliche Ökopartei, sondern eine Bewegung, die mit Extremisten paktiert und dabei ist, die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung zu untergraben. Das "Grüne Haus" in Jena ist nur die Spitze des Eisbergs – ein Symbol für die schleichende Zersetzung unserer Gesellschaft von innen heraus.
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