
Grüne verweigern demokratischen Diskurs: Wahlkampf-Boykott wegen AfD-Teilnahme
Die selbsternannten Demokratie-Verteidiger zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: In Finnentrop haben die Grünen ihre Teilnahme an einer Wahlkampfveranstaltung abgesagt – der Grund? Die AfD darf mitdiskutieren. Was für ein Armutszeugnis für eine Partei, die ständig von "Vielfalt" und "Toleranz" schwadroniert, aber beim ersten Gegenwind die Flucht ergreift.
Feigheit vor dem politischen Gegner
Der Verein "Zukunft Heggen" hatte für den 28. August alle 15 Direktkandidaten der drei örtlichen Wahlkreise zu einer Diskussionsrunde eingeladen. Unter dem durchaus sympathischen Motto "Zukunft im Herzen – Heggen 2030" sollten Ideen zur Entwicklung des Ortes diskutiert werden. Ein demokratischer Austausch, wie er im Lehrbuch steht – eigentlich.
Doch die Grünen zeigen, was sie von echter Demokratie halten: nichts. Ihre drei Kandidaten sagten geschlossen ab, sobald klar wurde, dass auch die AfD am Tisch sitzen würde. Die Begründung? Die übliche Leier vom Verfassungsschutz und der angeblich "gesichert rechtsextremistischen" Einstufung der AfD.
Die wahren Demokratiefeinde entlarven sich selbst
In ihrer Absage an die Organisatoren offenbaren die Grünen ihre ganze Heuchelei. Sie sprechen von "Werten wie Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden" – während sie gleichzeitig den demokratischen Diskurs verweigern. Sie werfen anderen "Hass und Hetze" vor – während sie selbst mit ihrer Verweigerungshaltung spalten und ausgrenzen.
"Ihre Politik basiere auf den Werten Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden. Hass, Hetze und die Leugnung des Klimawandels stünden im Gegensatz dazu."
Welch eine Ironie! Eine Partei, die vorgibt, für Demokratie einzustehen, verweigert sich dem demokratischen Wettbewerb der Argumente. Wer hier wirklich Hass und Hetze betreibt, zeigt sich in der systematischen Ausgrenzung politischer Mitbewerber.
Die Angst vor der inhaltlichen Auseinandersetzung
Es ist kein Zufall, dass die Grünen den direkten Vergleich scheuen. Die Umfragen sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer Forsa-Erhebung vom Juli liegen sowohl AfD als auch Grüne in Nordrhein-Westfalen bei 14 Prozent – mit dem entscheidenden Unterschied, dass die AfD zulegt, während die Grünen sechs Prozentpunkte verloren haben.
Diese Zahlen offenbaren die wahre Motivation hinter dem grünen Boykott: pure Angst. Angst vor kritischen Fragen zu ihrer desaströsen Energiepolitik. Angst vor Diskussionen über die explodierenden Lebenshaltungskosten. Angst vor der Konfrontation mit den Sorgen der Bürger, die sie längst aus den Augen verloren haben.
Ein Verein zeigt mehr Demokratieverständnis als die Grünen
Besonders pikant: Der einladende Verein "Zukunft Heggen" hat in den vergangenen Jahren Projekte umgesetzt, die eigentlich perfekt ins grüne Programm passen würden – einen Natur- und Ruheweg etwa oder eine Temporeduzierung im Ortskern. Doch selbst diese inhaltlichen Überschneidungen reichen nicht aus, um die Grünen an den Diskussionstisch zu bringen.
Der Verein zeigt damit mehr Rückgrat und Demokratieverständnis als die selbsternannten Weltretter. Während ehrenamtlich Engagierte alle politischen Kräfte zusammenbringen wollen, um gemeinsam über die Zukunft ihres Ortes zu diskutieren, verweigern sich die Grünen diesem demokratischen Prozess.
Die Brandmauer als Offenbarungseid
Was bleibt, ist ein weiterer Beweis für die Unfähigkeit der etablierten Parteien, sich inhaltlich mit der AfD auseinanderzusetzen. Ständig predigen sie, man müsse die AfD "inhaltlich stellen" – doch wenn es darauf ankommt, ergreifen sie die Flucht. Diese Verweigerungshaltung ist nichts anderes als ein Eingeständnis der eigenen argumentativen Schwäche.
Die sogenannte "Brandmauer" entpuppt sich immer mehr als Schutzwall für die eigene Inkompetenz. Wer keine Argumente hat, muss ausgrenzen. Wer keine Lösungen anzubieten hat, muss dämonisieren. Wer die Realität nicht wahrhaben will, muss sich in seine ideologische Blase zurückziehen.
Die Kommunalwahl am 14. September wird zeigen, ob die Bürger diese antidemokratische Verweigerungshaltung weiter mittragen wollen. Die Zeichen stehen auf Veränderung – und das ist auch gut so. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die sich dem demokratischen Diskurs stellen, statt vor ihm davonzulaufen.

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