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02.09.2025
14:58 Uhr

Grüner Herbst des Widerstands: Wenn politische Geisterfahrer die Realität verweigern

Die Grünen haben wieder einmal bewiesen, dass sie in ihrer ideologischen Parallelwelt gefangen sind. Bei ihrer Klausurtagung in Berlin kündigten sie vollmundig einen „Herbst des Widerstands" gegen die neue schwarz-rote Koalition an. Man könnte meinen, die Partei hätte aus ihrem desaströsen Abschneiden bei der Bundestagswahl nichts gelernt. Statt Selbstreflexion gibt es Kampfansagen – typisch für eine Partei, die ihre eigene Abwahl noch immer nicht verkraftet hat.

Klimapolitische Geisterfahrt? Ein Blick in den Spiegel täte gut

Fraktionschefin Katharina Dröge wirft der neuen Bundesregierung eine „klimapolitische Geisterfahrt" vor. Eine bemerkenswerte Wortwahl für eine Partei, die Deutschland mit ihrer realitätsfernen Energiepolitik an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds manövriert hat. Die Grünen scheinen vergessen zu haben, wer die wahren Geisterfahrer der deutschen Politik waren: Sie selbst, mit ihrer fanatischen Fixierung auf erneuerbare Energien um jeden Preis, koste es, was es wolle.

Dass Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche nun pragmatisch auf einen Energiemix setzt und auch fossile Energien nicht verteufelt, ist keine „Reise in die Vergangenheit", wie Dröge behauptet. Es ist vielmehr eine Rückkehr zur Vernunft. Deutschland braucht eine sichere und bezahlbare Energieversorgung – keine ideologischen Experimente auf Kosten der Bürger und der Wirtschaft.

Die grüne Doppelmoral beim Sozialstaat

Besonders pikant wird es, wenn die Grünen sich als Verteidiger des Sozialstaats aufspielen. „Ja, es braucht Reformen des Sozialstaats, aber keinen Sozialabbau", tönt Britta Haßelmann. Dieselbe Partei, die jahrelang die Steuern erhöht und die Mittelschicht geschröpft hat, will uns nun weismachen, sie stehe für soziale Gerechtigkeit? Die Grünen haben mit ihrer Politik der Verbote und Bevormundung mehr zur sozialen Spaltung beigetragen als jede andere Partei der letzten Jahre.

Ihre Forderung nach offenen Grenzen zeigt einmal mehr, wie weit sich die Grünen von der Lebensrealität der Menschen entfernt haben. Während die Bürger unter den Folgen unkontrollierter Migration leiden – von steigender Kriminalität bis zu überlasteten Sozialsystemen – träumen die Grünen weiter von ihrer multikulturellen Utopie.

Der wahre Grund für den „Widerstand"

Was die Grünen als „Herbst des Widerstands" verkaufen, ist in Wahrheit nichts anderes als der verzweifelte Versuch, ihre schwindende Relevanz zu kaschieren. Die Wähler haben ihnen bei der letzten Wahl eine klare Absage erteilt. Statt dies zu akzeptieren und ihre Politik zu überdenken, flüchten sie sich in Fundamentalopposition und Blockadehaltung.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag ihre Schwächen haben – und es gibt durchaus berechtigte Kritik an manchen Entscheidungen. Doch im Vergleich zur grünen Verbotspolitik der vergangenen Jahre ist jeder Schritt weg von dieser Ideologie ein Schritt in die richtige Richtung. Deutschland braucht eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, nicht an den Fantasien grüner Weltverbesserer.

Ein Blick in die Zukunft

Der angekündigte „Herbst des Widerstands" wird vermutlich genauso verpuffen wie die meisten grünen Initiativen der letzten Jahre. Die Partei, die einst als Hoffnungsträger galt, hat sich durch ihre realitätsferne Politik selbst demontiert. Während sie von „Klimaschutz" und „Gerechtigkeit" schwadronieren, sehnen sich die Bürger nach pragmatischen Lösungen für echte Probleme: bezahlbare Energie, sichere Grenzen, eine funktionierende Wirtschaft.

Die Grünen täten gut daran, ihren ideologischen Elfenbeinturm zu verlassen und sich der Realität zu stellen. Doch die Chancen dafür stehen schlecht. Zu tief sitzt die Überzeugung, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. So bleibt nur zu hoffen, dass ihr „Widerstand" genauso wirkungslos bleibt wie ihre Politik der letzten Jahre – zum Wohle Deutschlands.

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