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12.08.2025
10:21 Uhr

Grüner Kontrollwahn: Özdemir will Jugendlichen das Internet wegnehmen

Was für eine Ironie des Schicksals! Ausgerechnet die Grünen, die unseren Kindern schon im Kindergarten beibringen wollen, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt und die Cannabis für alle legalisiert haben, sorgen sich plötzlich um das Wohl unserer Jugend. Cem Özdemir, der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister und jetzige Spitzenkandidat der Grünen in Baden-Württemberg, hat einen Vorschlag aus der Mottenkiste des digitalen Autoritarismus hervorgekramt: Social Media erst ab 16 Jahren.

Der wahre Grund hinter dem Verbotsvorschlag

Özdemir vergleicht die Nutzung von TikTok und Instagram allen Ernstes mit dem Autofahren ohne Führerschein. "Wir lassen Jugendliche auch nicht einfach ohne Führerschein hinters Steuer", doziert er gegenüber der dpa. Ein bemerkenswerter Vergleich von jemandem, dessen Partei es für völlig normal hält, dass Grundschulkinder über Geschlechtsumwandlungen aufgeklärt werden.

Doch der wahre Grund für diesen Vorstoß dürfte ein anderer sein: Die etablierten Parteien verlieren zunehmend die Kontrolle über die Meinungsbildung der jungen Generation. Jahrelang wähnte man sich der grün indoktrinierten Jungwählerschaft sicher. Doch dann passierte das Undenkbare: Die Jugendlichen begannen, sich im Internet selbst zu informieren, hinterfragten die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien und wandten sich in Scharen von den Altparteien ab.

Kontrolle um jeden Preis

Besonders perfide wird es, wenn Özdemir über die Durchsetzung seiner Verbotsfantasien spricht. Kontrollen hält der Grünen-Politiker nicht nur für möglich, sondern offenbar für wünschenswert. Das Argument, Altersgrenzen seien im Internet nicht durchsetzbar, lasse er nicht gelten. Sein absurder Vergleich: "Dann müsste man auch Alkohol für alle freigeben."

Was Özdemir hier verschweigt: Um eine Altersgrenze im Internet durchzusetzen, müsste jeder Nutzer seine Identität offenlegen. Anonymität im Netz? Fehlanzeige! Jeder Post, jeder Kommentar, jede kritische Äußerung über die "Zivilgesellschaft" würde dann direkt mit dem Klarnamen verknüpft. Ein Traum für jeden Überwachungsstaat.

Die Doppelmoral der Grünen

Die Heuchelei dieser Partei kennt wirklich keine Grenzen. Während man einerseits die Frühsexualisierung im Kindergarten vorantreibt, Pubertätsblocker für Minderjährige befürwortet und die unkontrollierte Zuwanderung als Bereicherung feiert, soll andererseits ein 15-Jähriger nicht mehr selbst entscheiden dürfen, ob er Instagram nutzt.

Diese Politik folgt einem klaren Muster: Alles, was der grünen Ideologie dient, wird gefördert und durchgedrückt. Alles, was den Menschen ermöglicht, sich frei zu informieren und eine eigene Meinung zu bilden, wird reguliert, kontrolliert und am liebsten verboten.

Der Kampf um die Deutungshoheit

Es geht hier nicht um Jugendschutz. Es geht um die Rückeroberung der Deutungshoheit. In den sozialen Medien können junge Menschen ungefilterte Informationen erhalten, verschiedene Meinungen hören und sich ein eigenes Bild machen. Das ist für Parteien, die jahrzehntelang von der medialen Lufthoheit profitiert haben, eine existenzielle Bedrohung.

Besonders bitter für die Grünen: Ausgerechnet bei den Jungwählern, die man sich so sicher glaubte, bröckelt die Unterstützung. Die Generation, die mit Greta Thunberg und Fridays for Future aufgewachsen ist, wendet sich zunehmend ab. Sie durchschaut die Doppelmoral, die leeren Versprechungen und die autoritären Tendenzen.

Ein Blick in die digitale Zukunft

Sollte Özdemirs Vorschlag Realität werden, wäre das nur der Anfang. Wenn erst einmal die technische Infrastruktur für Alterskontrollen im Internet steht, was hindert die Politik dann daran, weitere Einschränkungen einzuführen? Warum nicht gleich einen digitalen Führerschein für alle? Oder ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild?

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände. Die Bürger durchschauen das Spiel. Sie erkennen die autoritären Tendenzen und wehren sich gegen die Bevormundung. Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: "Wenn die Jugendlichen nicht reif genug sind für die falschen Medien, dann sind sie es auch nicht um zu wählen."

Die Wahrheit ist: Es geht den Grünen nicht um den Schutz der Jugend. Es geht um Kontrolle, um Macht und um die Aufrechterhaltung ihrer ideologischen Blase. Doch die Zeiten, in denen man die Menschen für dumm verkaufen konnte, sind vorbei. Das Internet hat die Spielregeln verändert – und das macht den etablierten Parteien Angst.

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