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19.11.2025
12:15 Uhr

Grüner Wahnsinn: Universität Hannover lässt 22.000 Apfelbäume für Solarpark abholzen

Die Leibniz-Universität Hannover zeigt einmal mehr, wie absurd die deutsche Klimapolitik geworden ist. Im Namen der "Klimaneutralität" müssen jetzt 22.000 gesunde Apfelbäume weichen, damit auf dem fruchtbaren Ackerland eine Photovoltaikanlage entstehen kann. Der betroffene Landwirt Klaus Hahne, der die 7,5 Hektar große Plantage seit über 15 Jahren bewirtschaftet, steht vor dem Ruin seiner Existenz.

Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Was sich hier abspielt, ist ein Paradebeispiel für die verfehlte Energiepolitik in Deutschland. Während die Universität von "Verantwortung" und "Klimaschutz" spricht, werden tausende CO2-absorbierende Bäume vernichtet. Diese Bäume, die nicht nur Sauerstoff produzieren und die Umgebung kühlen, sondern auch hochwertige regionale Lebensmittel liefern, müssen chinesischen Solarpanelen weichen. Die Ironie könnte kaum größer sein.

Die Universität begründet ihr Vorgehen damit, dass sie etwa 50 Prozent ihres enormen Energiebedarfs von 46 Gigawattstunden selbst decken wolle. Die Energiekosten lägen bei etwa 28,1 Millionen Euro jährlich. Doch warum müssen dafür produktive Obstplantagen geopfert werden? Ein Blick auf die Dächer der Universitätsgebäude zeigt: Dort findet sich keine einzige Solarzelle. Stattdessen predigt man Wassern, was man selbst nicht zu trinken bereit ist.

Der vergessene Wert regionaler Lebensmittelproduktion

Bauer Hahne beschreibt den Boden als "allererste Sahne" - und er hat recht. Während Deutschland bereits heute nur noch 40 Prozent seiner Lebensmittel selbst produzieren kann, vernichten wir weitere wertvolle Anbauflächen. Die Äpfel werden künftig wohl aus Neuseeland oder Ägypten eingeflogen werden müssen - ein ökologischer Wahnsinn, der seinesgleichen sucht.

Besonders bitter: Der Landwirt muss die Rodung auf eigene Kosten durchführen. Rund 4.500 Pfähle, 18.000 Stäbe und mehrere Dutzend Kilometer Draht müssen entfernt werden. Die Wasserleitung ebenfalls. Ein Lebenswerk wird vernichtet, während die Universität von "nachhaltigen Ingenieurwissenschaften" schwadroniert.

Die Doppelmoral der Klimaretter

Die Heuchelei dieser Entscheidung offenbart sich in mehreren Dimensionen. Erst kürzlich ließ die Universität einen neuen Campus für Maschinenbau errichten - ohne eine einzige Solarzelle auf den Dächern. Das hauseigene Institut für Kraftwerkstechnik wurde aus Kostengründen geschlossen. Man predigt Nachhaltigkeit, handelt aber nach rein ökonomischen Gesichtspunkten.

Wo sind eigentlich die Klimaaktivisten, die sich sonst an jeden Baum ketten? Wo ist die "Letzte Generation", wenn tatsächlich Natur zerstört wird? Ihre Abwesenheit entlarvt diese Bewegungen als das, was sie sind: ideologische Werkzeuge, die nur dann aktiv werden, wenn es gegen traditionelle Werte und Strukturen geht.

Die wahren Kosten der Energiewende

Was hier geschieht, ist symptomatisch für die deutsche Energiepolitik unter grüner Führung. Man opfert funktionierende Systeme für ideologische Luftschlösser. Die Photovoltaikanlage wird im Winter kaum Strom liefern, während die Apfelbäume ganzjährig ihre ökologischen Dienste verrichtet hätten.

Studien zeigen zudem, dass großflächige Solaranlagen die Umgebungstemperatur erhöhen und den Boden darunter nachhaltig schädigen. Die vielen Punktfundamente machen eine spätere landwirtschaftliche Nutzung praktisch unmöglich. Aus fruchtbarem Ackerland wird eine industrielle Brache.

Ein Kampf um Entschädigung

Als wäre das nicht genug, verwickelte sich Hahne auch noch in einen Rechtsstreit mit der Universität. Im Frühjahr 2024 konnte er die Beregnungsanlage nicht nutzen, um die Blüten vor Frost zu schützen - die universitätseigenen Pumpen waren defekt. Der massive Ernteausfall ging zu Lasten des Bauern, doch die Universität weigert sich, Schadensersatz zu leisten.

Diese Behandlung eines langjährigen Pächters zeigt, wie wenig Wertschätzung die selbsternannten Weltretter für die Menschen haben, die tatsächlich nachhaltig wirtschaften. Während man von "Verantwortung" spricht, lässt man einen Landwirt im Regen stehen.

Zeit für ein Umdenken

Dieser Fall zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Die grüne Ideologie hat sich verselbstständigt und frisst ihre eigenen Kinder. Im Namen des Klimaschutzes wird die Natur zerstört, im Namen der Nachhaltigkeit werden nachhaltige Strukturen vernichtet.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Politik ein Ende setzen. Wir brauchen keine Politiker, die gegen Deutschland regieren, sondern solche, die wieder für unser Land und seine Menschen einstehen. Die Petition an den niedersächsischen Landtag, die derzeit vorbereitet wird, verdient jede Unterstützung.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine Äpfel sein, aber sie teilen eine wichtige Eigenschaft: Sie sind real, beständig und unabhängig von ideologischen Moden. In Zeiten, in denen die Politik den Bezug zur Realität verliert, bieten sie einen sicheren Hafen für die Vermögenssicherung. Ein ausgewogenes Portfolio sollte daher auch diese bewährten Wertanlagen berücksichtigen.

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