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08.07.2025
07:52 Uhr

Habeck flüchtet nach Dänemark – Deutschland zahlt trotzdem weiter

Der selbsternannte Retter der deutschen Wirtschaft macht sich vom Acker. Robert Habeck, der Mann, der Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik an den Rand des industriellen Ruins getrieben hat, zieht es nach Kopenhagen. Während deutsche Unternehmen reihenweise ihre Produktion ins Ausland verlagern oder gleich ganz dichtmachen, sichert sich der Ex-Wirtschaftsminister einen komfortablen Posten am Dänischen Institut für Internationale Studien.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet der Politiker, der mit seinem ideologischen Feldzug gegen fossile Energien und seiner realitätsfernen Wärmepumpenpolitik Millionen deutsche Haushalte in die Energiearmut getrieben hat, flüchtet nun in ein Land, das seine Energiepolitik deutlich pragmatischer gestaltet. Dänemark, das müsse man fairerweise sagen, habe auch in der Migrationspolitik bewiesen, dass es vernünftiger regieren könne als die deutsche Ampel-Chaoskoalition.

Der Steuerzahler darf weiter blechen

Besonders dreist: Habeck habe sich noch nicht entschieden, ob er trotz seines Umzugs nach Dänemark sein Bundestagsmandat behalten wolle. Das bedeute im Klartext: Der deutsche Steuerzahler dürfe weiterhin für einen Politiker aufkommen, der Deutschland den Rücken kehrt. Monatlich kassiere ein Bundestagsabgeordneter über 10.000 Euro Diäten plus üppige Pauschalen. Dazu kämen die Übergangsgelder als Ex-Minister – alles finanziert von jenen Bürgern, deren wirtschaftliche Existenz er mit seiner Politik gefährdet hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe gegen Habecks Pläne keine Einwände erhoben. Man könnte meinen, sie seien froh, den grünen Ideologen loszuwerden. Doch die Rechnung zahlen wieder einmal die Bürger. Während deutsche Rentner mit Almosen abgespeist werden und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können, plane Habeck gemütliche Gastprofessuren an "verschiedenen außereuropäischen Universitäten" und lukrative Auftritte als Redner.

Mission Deindustrialisierung erfolgreich abgeschlossen

Habecks Abgang wirke wie die Flucht eines Brandstifters vom Tatort. Seine "Energiewende" habe Deutschland in eine beispiellose Abhängigkeit von Stromimporten getrieben. Die Industrieproduktion sei auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Mittelständische Unternehmen würden reihenweise aufgeben, weil sie die explodierenden Energiekosten nicht mehr stemmen könnten. Und der Architekt dieses Desasters? Der setze sich ins gemachte Nest nach Skandinavien ab.

"Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht."

Dieses Zitat Habecks sage eigentlich alles. Ein Mann, der Deutschland verachte, habe die deutsche Wirtschaftspolitik gestalten dürfen. Das Ergebnis sei verheerend: Rekordinflation, Energiekrise, Deindustrialisierung. Während China und die USA ihre Wirtschaft mit pragmatischer Politik stärkten, habe Deutschland unter Habeck einen ideologischen Amoklauf erlebt.

Die Dänen werden sich noch wundern

Was genau Habeck am Dänischen Institut für Internationale Studien zu suchen habe, bleibe schleierhaft. Wolle er dort etwa seine gescheiterten Theorien zur Energiewende verbreiten? Oder plane er, den Dänen zu erklären, wie man eine funktionierende Industrienation binnen weniger Jahre ruiniere? Die Kopenhagener täten gut daran, sich diesen Import genau anzuschauen.

Besonders perfide: Habeck kokettiere schon länger damit, sich mehr zu Dänemark als zu Deutschland hingezogen zu fühlen. Ein deutscher Minister, der sein eigenes Land ablehne – das habe es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben. Selbst in der desaströsen Ampel-Koalition sei Habeck damit ein Extremfall gewesen.

Die Rechnung kommt noch

Während Habeck sich in Kopenhagen einrichte, würden die Deutschen noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte unter den Folgen seiner Politik leiden. Die von ihm forcierte Abschaltung der Kernkraftwerke habe Deutschland zum Stromimporteur degradiert. Die Wärmepumpenpflicht habe Hausbesitzer in den Ruin getrieben. Und seine Sanktionspolitik habe die Energiepreise explodieren lassen – zum Schaden der deutschen Wirtschaft und zum Nutzen der Konkurrenz.

Die neue Regierung unter Merz stehe nun vor einem Scherbenhaufen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Große Koalition plane, sei nichts anderes als der verzweifelte Versuch, die Schäden der Habeck-Jahre zu reparieren. Bezahlen würden das wieder die Bürger – durch höhere Steuern und Inflation.

Habecks Flucht nach Dänemark sei symptomatisch für eine politische Klasse, die Deutschland als Experimentierfeld für ihre ideologischen Fantasien missbrauche und sich dann aus der Verantwortung stehle. Es wäre an der Zeit, dass Politiker wieder für ihr Land arbeiteten, statt es zu verachten. Doch davon sei man in Berlin noch weit entfernt.

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