
Habecks dreiste Märchenstunde: Strompreise angeblich nicht wegen Klimaschutz
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung versuchte Wirtschaftsminister Robert Habeck gestern Abend in der ARD-Sendung "Farbe bekennen", die desaströse Energiepreispolitik der Ampelkoalition schönzureden. Seine These: Die explodierenden Strompreise hätten nichts mit dem ideologisch getriebenen Klimaschutz zu tun.
Märchenstunde statt Faktencheck
Mit einer erstaunlichen Mischung aus Selbstüberschätzung und wirtschaftspolitischer Ahnungslosigkeit behauptete der grüne Wirtschaftsminister, die dramatisch hohen Energiekosten seien ausschließlich auf "fossile Energien" zurückzuführen. Diese steile These dürfte bei vielen Unternehmern und Bürgern, die unter der Last der ideologisch getriebenen Energiewende ächzen, für ungläubiges Kopfschütteln sorgen.
Der angebliche "Standortvorteil" des Klimaschutzes
Besonders befremdlich erscheint Habecks Behauptung, der deutsche Sonderweg beim Klimaschutz sei ein "Standortvorteil". Die Realität zeichnet ein völlig anderes Bild: Immer mehr Unternehmen verlegen ihre Produktion ins Ausland, wo sie nicht mit derart drastischen Auflagen und explodierenden Energiekosten konfrontiert werden.
"Dass wir so verdammt hohe Strompreise haben, liegt nicht am Klimaschutz"
Die automobile Legendenbildung
In einem besonders fragwürdigen Moment verstieg sich der Minister zu der Behauptung, die deutsche Automobilindustrie hätte heute eine Weltmarktführerposition inne, wenn sie nicht am "fossilen Verbrenner" festgehalten hätte. Diese Aussage ignoriert nicht nur die technologischen und wirtschaftlichen Realitäten, sondern auch die Tatsache, dass deutsche Automobilhersteller seit Jahren Milliarden in die E-Mobilität investieren.
Europäische Träumereien statt nationaler Lösungen
Statt sich den drängenden Problemen der deutschen Wirtschaft zu widmen, verlor sich Habeck in weitschweifigen Ausführungen über eine "europäische republikanische Verfassung". Während deutsche Unternehmen unter den höchsten Strompreisen Europas ächzen, phantasiert der Wirtschaftsminister von europäischen Zukunftsvisionen.
Die bittere Realität
Die Wahrheit ist: Die überhastete Energiewende, der ideologisch motivierte Atomausstieg und die massive Subventionierung unwirtschaftlicher Energieformen haben Deutschland an den Rand der Deindustrialisierung gebracht. Während andere Länder pragmatische Energiepolitik betreiben, gefährdet die grüne Klimapolitik den Industriestandort Deutschland.
Es wäre an der Zeit, dass die Bundesregierung die wirtschaftliche Realität anerkennt und eine vernünftige, ideologiefreie Energiepolitik betreibt. Doch dafür müsste sie sich von ihren grünen Traumtänzereien verabschieden - eine Entwicklung, die unter der aktuellen Führung leider nicht zu erwarten ist.

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