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04.08.2025
19:54 Uhr

Hamas-Terror entlarvt: Wie Evyatar David systematisch ausgehungert wird, während seine Peiniger schlemmen

Die Bilder sind kaum zu ertragen. Ein junger Mann, der einst voller Lebensfreude auf Musikfestivals tanzte, ist nach 655 Tagen in Hamas-Gefangenschaft zu einem wandelnden Skelett geworden. Evyatar David, 24 Jahre alt, wird von der Terrororganisation nun als Propagandawerkzeug missbraucht – während seine Entführer sich die Bäuche vollschlagen. Was hier geschieht, ist nicht weniger als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das die moralische Verkommenheit der Hamas in ihrer ganzen Abscheulichkeit offenbart.

Die perfide Inszenierung des Grauens

In einem kürzlich veröffentlichten Video präsentiert die Hamas den bis auf die Knochen abgemagerten Evyatar David neben angeblich hungernden palästinensischen Kindern. Die Botschaft sei klar: Israel trage die Schuld am Hunger in Gaza und am Zustand der Geiseln. "Sie essen, was wir essen", behaupten die Terroristen dreist. Doch diese Behauptung entlarvt sich selbst als zynische Lüge.

Ein Detail im Video spricht Bände: Der Arm des Hamas-Kämpfers, der Evyatar eine kümmerliche Essensration reicht, ist muskulös und wohlgenährt. Der Kontrast zum ausgezehrten Körper der Geisel könnte nicht größer sein. Hier zeigt sich die ganze Verlogenheit der Terrorpropaganda in einem einzigen Bild.

Augenzeugen berichten: Ein Festmahl hinter der Eisentür

Tal Shoham, ein israelisch-österreichischer Doppelstaatsbürger, der selbst 505 Tage in Hamas-Gefangenschaft verbrachte – davon 481 gemeinsam mit Evyatar – kennt die grausame Wahrheit. Er erkenne den Tunnel aus dem Video sofort wieder, berichtet er. Nur wenige Meter von der Stelle entfernt, wo Evyatar dem Tod durch Verhungern nahegebracht werde, hätten die Hamas-Terroristen ihr Lager aufgeschlagen.

"Hinter einer Eisentür saßen Hamas-Terroristen und aßen reichlich: Gemüse, Fleisch, Fisch, Obst. Sie hatten alles, was sie brauchten – gestohlen aus humanitärer Hilfe, die eigentlich für die Menschen in Gaza bestimmt war."

Diese Aussage eines direkten Augenzeugen entlarvt die Hamas-Propaganda als das, was sie ist: Eine bewusste, sadistische Inszenierung auf Kosten eines Menschenlebens. Während Evyatar bereits an Skorbut leidet – einer Krankheit, die in der zivilisierten Welt seit 200 Jahren als ausgerottet gilt – stopfen sich seine Peiniger die Mägen voll.

Die Hamas-Strategie: Diebstahl, Erpressung und Propaganda

Eran Lahav vom renommierten Think-Tank Israel Defense and Security Forum durchschaut das perfide Spiel der Terroristen. Die Hamas verfolge dieselbe Strategie wie ihre iranischen Gesinnungsgenossen, die Huthis im Jemen: Hilfsgüter würden gestohlen, Familien erpresst und die geraubten Waren zu Wucherpreisen verkauft. Währenddessen inszeniere man sich als Opfer einer angeblichen israelischen Blockade.

Die Realität sehe anders aus: Täglich würden Hunderte von Lastwagen mit Hilfsgütern nach Gaza gelassen. Doch statt bei der notleidenden Bevölkerung zu landen, verschwänden diese Güter in den Tunneln der Hamas. Die Terroristen bereicherten sich schamlos am Leid der eigenen Bevölkerung – und nutzten die selbst verursachte Not für ihre Propaganda.

32 Kilogramm – während die Entführer zunehmen

Omer Wenkert, eine weitere ehemalige Geisel, bringt es auf den Punkt: Er habe nur noch 32 Kilogramm gewogen, als er aus der Gefangenschaft befreit wurde. Gleichzeitig habe er mit ansehen müssen, wie seine Entführer nicht nur nicht abnahmen, sondern sogar an Gewicht zulegten. Seine Herausforderung an die Weltöffentlichkeit ist eindeutig:

"Ich will nur ein einziges Bild sehen – von einem Hamas-Kämpfer, der aussieht wie Evyatar. Nur eines. Aber es gibt keines!"

Diese Worte sollten auch dem letzten Hamas-Sympathisanten die Augen öffnen. Hier wird nicht gemeinsam gehungert, hier wird systematisch gefoltert. Die Aushungerung von Evyatar David ist keine Folge eines Mangels, sondern eine bewusste Entscheidung seiner Peiniger.

Ein Weckruf an die Weltgemeinschaft

Die Familie von Evyatar David richtet verzweifelte Worte an die Öffentlichkeit. Sie müssten mit ansehen, wie ihr Sohn "absichtlich und zynisch in den Tunneln der Hamas zu Tode gehungert wird – ein lebendiges Skelett, lebendig begraben." Die internationale Gemeinschaft dürfe nicht länger wegschauen.

Doch genau das geschieht. Während westliche Medien und Politiker oft unkritisch die Hamas-Propaganda übernehmen, schweigen sie zu den dokumentierten Verbrechen der Terrororganisation. Die systematische Folter von Geiseln, der Diebstahl humanitärer Hilfe, die Ausbeutung der eigenen Bevölkerung – all das findet kaum Beachtung.

Die bittere Wahrheit über den "Widerstand"

Was sich in den Tunneln von Gaza abspielt, hat nichts mit legitimem Widerstand zu tun. Es ist purer Terror, gerichtet nicht nur gegen israelische Geiseln, sondern auch gegen die palästinensische Zivilbevölkerung. Die Hamas hat Gaza in ein Freiluftgefängnis verwandelt – nicht Israel, wie oft behauptet wird, sondern die Terroristen selbst, die jeden Cent an Hilfsgeldern in Waffen und Tunnel investieren, statt in das Wohl ihrer Bevölkerung.

Die Bilder von Evyatar David sollten ein Weckruf sein. Sie zeigen das wahre Gesicht einer Organisation, die von manchen im Westen immer noch romantisiert wird. Hier gibt es keine Freiheitskämpfer, nur Barbaren, die selbst vor der systematischen Folter Unschuldiger nicht zurückschrecken.

Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft ihre moralische Blindheit ablegt. Die Hamas muss als das benannt werden, was sie ist: Eine Terrororganisation, die nicht nur Israel, sondern die gesamte zivilisierte Welt verachtet. Evyatar David und alle anderen Geiseln müssen sofort freigelassen werden. Jeder weitere Tag in Gefangenschaft könnte für sie der letzte sein.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie lange wollen wir noch zusehen, während Menschen wie Evyatar David vor unseren Augen zu Tode gefoltert werden? Die Antwort darauf wird zeigen, ob der Westen noch zu seinen proklamierten Werten steht – oder ob er sie endgültig auf dem Altar einer fehlgeleiteten Political Correctness geopfert hat.

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