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03.08.2025
09:17 Uhr

Hamburger Steuergeldverschwendung: 300.000 Euro für Regenbogen-Denkmal statt dringender Probleme

Während die Hansestadt Hamburg mit explodierender Kriminalität, maroden Schulen und einer zusammenbrechenden Infrastruktur kämpft, leistet sich der rot-grüne Senat eine besonders dreiste Form der Steuergeldverschwendung. Sage und schreibe 300.000 Euro sollen für einen sogenannten "Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" an der Alster verpulvert werden. Das Geld der hart arbeitenden Bürger fließt in einen zwölf Meter großen Regenbogenring, während gleichzeitig Polizeireviere unterbesetzt sind und Schultoiletten verfallen.

Ideologie vor Bürgerwillen

Die Geschichte dieses Projekts offenbart die ganze Arroganz der politischen Klasse. Bereits 2018 startete die Initiative "Denk-mal sexuelle Vielfalt" ihre Kampagne für dieses Prestigeprojekt. Was folgte, war ein jahrelanger Prozess, der mehr an Vetternwirtschaft als an demokratische Entscheidungsfindung erinnert. Über 60 Initiativen beteiligten sich am Wettbewerb - man fragt sich unwillkürlich, wie viele davon ebenfalls am Tropf der Steuerzahler hängen.

Besonders pikant: Die Fachjury kürte eigentlich das Projekt "Für Capri und Roxi" zum Sieger, das an das historische Tanzverbot für homosexuelle Männer in den 1960er Jahren erinnern sollte. Doch die Kulturbehörde setzte sich über dieses Votum hinweg und entschied sich für den Regenbogenring des international renommierten Künstlers Ólafur Elíasson. Die Begründung? Ein nebulöses "Stimmungsbild" aus der queeren Community habe dies ergeben.

Fragwürdige Prioritäten in Krisenzeiten

Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: 300.000 Euro für ein Denkmal, während gleichzeitig die Sicherheitslage in Hamburg dramatisch eskaliert. Die Messerangriffe häufen sich, ganze Stadtteile versinken im Chaos, und die Politik reagiert mit Symbolpolitik der übelsten Sorte. Statt endlich durchzugreifen und die Probleme an der Wurzel zu packen, ergötzt man sich an ideologischen Prestigeprojekten.

Die Fertigstellung ist passenderweise für den Christopher Street Day 2026 geplant - als ob Hamburg keine drängenderen Termine hätte. Während Familien sich kaum noch in bestimmte Viertel trauen und Geschäfte reihenweise schließen müssen, feiert die Politik ihre eigene Abgehobenheit mit einem überdimensionierten Regenbogenring.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Diese Geldverschwendung ist symptomatisch für eine Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat. Anstatt sich um die wirklichen Sorgen der Bürger zu kümmern - explodierende Energiekosten, Wohnungsnot, Bildungsmisere und vor allem die ausufernde Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik - verschleudert man Steuergelder für ideologische Luftschlösser.

Es ist bezeichnend, dass die Entscheidung ohne jegliche Bürgerbeteiligung getroffen wurde. Die Steuerzahler, die diesen Unsinn finanzieren müssen, wurden nicht einmal gefragt. Stattdessen entschied ein handverlesenes Gremium aus dem queeren Milieu über die Verwendung öffentlicher Gelder. So sieht also die vielgepriesene "Demokratie" der rot-grünen Stadtregierung aus.

Ein Denkmal der Dekadenz

Man kann nur hoffen, dass die Hamburger Bürger bei den nächsten Wahlen die Quittung für diese Politik ausstellen. Denn während die Stadt in vielen Bereichen vor dem Kollaps steht, ergötzt sich die politische Elite an Prestigeprojekten, die außer einer kleinen, lauten Minderheit niemanden interessieren. Die 300.000 Euro hätten in zusätzliche Polizisten, bessere Schulausstattung oder die Sanierung maroder Straßen investiert werden können. Stattdessen bekommen wir einen Regenbogenring - ein Denkmal der politischen Dekadenz unserer Zeit.

Es bleibt abzuwarten, wie lange dieses teure Symbol überhaupt Bestand haben wird. Wenn die Realität vom nahegelegenen Jungfernstieg, wo sich mittlerweile regelmäßig gewaltbereite Gruppen treffen, auf den "Denk-Ort" trifft, könnte die propagierte Toleranz schnell an ihre Grenzen stoßen. Aber vermutlich wird man dann einfach noch mehr Steuergeld für Sicherheitsmaßnahmen ausgeben - natürlich ohne die eigentlichen Ursachen anzugehen.

Diese Art von Politik ist es, die immer mehr Bürger zur Verzweiflung treibt. Während die arbeitende Bevölkerung unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt, verprasst die Politik das Geld für ideologische Spielereien. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel - nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Deutschland.

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