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20.10.2025
17:21 Uhr

Hamburgs Klimadiktat: Wie 12 Prozent der Bürger ganz Deutschland zur Kasse bitten

Ein demokratisches Trauerspiel der besonderen Art hat sich in der Hansestadt abgespielt. Gerade einmal 160.000 Hamburger – das entspricht läppischen 12 Prozent der Wahlberechtigten – haben der gesamten Bundesrepublik eine milliardenschwere Rechnung aufgedrückt. Der sogenannte "Zukunftsentscheid" für Klimaneutralität bis 2040 offenbart, wie eine grüne Minderheit ihre ideologischen Träume auf Kosten der Allgemeinheit durchpeitscht.

Die Demokratie-Farce an der Elbe

Was sich als Bürgerwille verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Bei mageren 25 Prozent Wahlbeteiligung von einem bindenden Volksentscheid zu sprechen, grenzt an Hohn. Doch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank von den Grünen kennt keine Scham. Kaum war das dürftige Ergebnis verkündet, streckte sie die Hand nach Berlin und Brüssel aus: "Alleine packen wir das nicht." Übersetzt heißt das: Die Zeche zahlen andere.

Diese Dreistigkeit sucht ihresgleichen. Eine Stadt beschließt mit minimaler demokratischer Legitimation ein utopisches Klimaziel und erwartet dann, dass der Rest der Republik die geschätzten 40 Milliarden Euro mitfinanziert. Ein Schelm, wer dabei an Umverteilung von unten nach oben denkt.

Die soziale Spaltung wird zementiert

Besonders perfide zeigt sich das Abstimmungsverhalten in seiner geografischen Verteilung. In den wohlhabenden Vierteln Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Nord jubelte das grüne Bildungsbürgertum über seinen Sieg. In den Arbeitervierteln Wandsbek, Harburg und Bergedorf hingegen überwog die Ablehnung. Die Message ist klar: Diejenigen, die es sich leisten können, beschließen teure Klimaziele, während die kleinen Leute die Rechnung bezahlen.

"Ein teurer Irrweg" – so brachte es FDP-Landeschef Finn Ole Ritter auf den Punkt. Dem ist nichts hinzuzufügen, außer dass dieser Irrweg auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung ausgetragen wird.

Die Mietpreisexplosion ist programmiert

Wer glaubt, die Kosten würden sich in Luft auflösen, irrt gewaltig. Vermieter werden die milliardenschweren Sanierungskosten eins zu eins an ihre Mieter weitergeben. Schon jetzt ächzen Normalverdiener unter der Mietenlast in Hamburg. Mit dem neuen Klimaziel wird bezahlbarer Wohnraum endgültig zur Mangelware. Die grüne Klimaelite in ihren Eigenheimen wird das wenig kümmern.

Wirtschaftsstandort vor dem Kollaps

Hamburgs Industrie – vom Hafen über die Stahlwerke bis zur Chemie – sichert zehntausende Arbeitsplätze. Doch die verschärften Klimaziele treiben die Energiekosten in schwindelerregende Höhen. Unternehmen wie Aurubis oder ArcelorMittal werden sich dreimal überlegen, ob sie unter diesen Bedingungen am Standort festhalten. Die Folge? Produktionsverlagerungen ins Ausland, wo munter weiter CO₂ in die Atmosphäre geblasen wird. Fürs Weltklima ein Nullsummenspiel, für Hamburg eine Katastrophe.

Der globale Tropfen auf den heißen Stein

Die bittere Wahrheit, die grüne Ideologen gerne verschweigen: Hamburg trägt gerade einmal 0,001 Prozent zu den weltweiten CO₂-Emissionen bei. Selbst wenn die Hansestadt morgen komplett CO₂-neutral wäre, würde das Weltklima davon nicht einmal ein Zehntelgrad profitieren. Während China und Indien neue Kohlekraftwerke aus dem Boden stampfen, ruiniert sich Hamburg für einen symbolischen Akt der Selbstgerechtigkeit.

Die Rechnung kommt – garantiert

Was hier als "Zukunftsentscheid" verkauft wird, entlarvt sich als Triumph der Unproduktiven. Eine kleine, gut situierte Minderheit aus dem rot-grünen Milieu diktiert der produktiven Mehrheit ihre Lebensbedingungen. Die Quittung werden nicht nur die Hamburger, sondern alle Deutschen erhalten – in Form höherer Steuern, steigender Energiepreise und einer weiter erodierten Wettbewerbsfähigkeit.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und sich gegen diese Form der Bevormundung zur Wehr setzt. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung eintreten, statt ideologische Luftschlösser auf Kosten der Allgemeinheit zu bauen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, Hamburgs Griff in die Bundeskasse entschieden zurückzuweisen. Wer bestellt, der bezahlt – diese simple Regel sollte auch für grüne Traumtänzer gelten.

Eines steht fest: Dieser "demokratische" Entscheid ist ein Lehrstück dafür, wie eine ideologisierte Minderheit unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Mehrheit zur Kasse bittet. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, dass wir uns diese Art von Politik nicht länger leisten können – weder finanziell noch gesellschaftlich.

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