
Heizkosten-Schock: Deutsche Mieter zahlen die Zeche für verfehlte Energiepolitik
Die Nebenkostenabrechnung wird für Millionen deutsche Mieter zum finanziellen Albtraum. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz von wirtschaftlicher Stabilität schwadroniert, explodieren die Heizkosten in deutschen Wohnungen. Besonders bitter: Die Fernwärme, einst als umweltfreundliche Alternative gepriesen, entpuppt sich als Kostenfalle erster Güte.
Ein Viertel mehr für warme Wohnungen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Für eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung müssten Mieter im Jahr 2024 satte 1.140 Euro für Fernwärme berappen – ein Anstieg von erschreckenden 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wer mit Gas heizt, komme mit 909 Euro noch glimpflich davon, während Heizölkunden überraschenderweise sogar zwölf Prozent weniger zahlten. Ein Schelm, wer dabei an die jahrelange Verteufelung des Heizöls durch grüne Ideologen denkt.
Stefan Schmalfeldt vom Hamburger Mieterverein bringt es auf den Punkt: "Viele Mieter sind erstaunt, dass sie deutlich mehr zahlen müssen." Erstaunt? Das ist wohl die Untertreibung des Jahres. Schockiert, empört, verzweifelt – das träfe die Stimmungslage der Betroffenen wohl eher.
Das böse Erwachen nach dem Subventionsrausch
Was die Mietervereine verschämt als Grund für die Kostenexplosion anführen, ist nichts anderes als das Ende einer staatlichen Augenwischerei: Die Energiepreisbremsen liefen zum Jahreswechsel 2023/24 aus, die zeitweilige Mehrwertsteuersenkung auf Gas und Fernwärme endete im März 2024. Mit anderen Worten: Die Rechnung für die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre landet jetzt bei den Bürgern.
Die Beratungsstellen der Mietervereine laufen heiß. Allein in Berlin verzeichnete man bis Ende September 14.628 Beratungen zu Heizkosten – und das Jahr ist noch nicht vorbei. Im Vergleich zu 2019, als es "nur" 9.417 Beratungen waren, zeigt sich das ganze Ausmaß der Misere.
Die wahren Kosten der Energiewende
Was uns als alternativlose Klimapolitik verkauft wurde, entpuppt sich als soziale Zeitbombe. Die vielgepriesene Fernwärme, die uns die grünen Weltverbesserer als Heilsbringer anpriesen, führt die Kostenliste an. Ironischerweise profitieren ausgerechnet jene, die beim vermeintlich klimaschädlichen Heizöl blieben.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellte. Jahrelang wurde die Energieinfrastruktur vernachlässigt, wurden funktionierende Systeme verteufelt und durch teure Alternativen ersetzt. Die Zeche zahlen nun die Mieter – jene Menschen, die sich keine eigene Immobilie leisten können und den politischen Experimenten schutzlos ausgeliefert sind.
Ein Blick in die Zukunft
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, wohin das führen wird: zu noch höherer Inflation, zu noch höheren Abgaben, zu noch höheren Energiekosten.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die Generationen von Deutschen teuer zu stehen kommen wird. Während andere Länder pragmatisch handeln und ihre Energieversorgung sichern, verpflichtet sich Deutschland zu einem ideologischen Irrweg, dessen Kosten die Bürger tragen müssen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt immer neuer Klimaziele und teurer Subventionen brauchen wir eine Energiepolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Bezahlbare Energie ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht in einem wohlhabenden Land wie Deutschland.
Die explodierenden Heizkosten sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wohin uns die Politik der vergangenen Jahre geführt hat: in eine Sackgasse aus hohen Kosten, unsicherer Versorgung und sozialer Ungerechtigkeit. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen endlich die Notbremse ziehen – bevor noch mehr Bürger unter der Last der Energiekosten zusammenbrechen.
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