
Hongkong im Würgegriff von Taifun Wipha: Wenn die Natur zeigt, wer wirklich das Sagen hat
Während sich die westliche Welt mit ihren selbstgemachten Klimahysterien beschäftigt und Milliarden für fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" verpulvert, demonstriert die Natur in Hongkong gerade eindrucksvoll ihre wahre Macht. Taifun Wipha hat die Millionenmetropole fest im Griff und zwingt die Behörden zur Ausrufung der höchsten Warnstufe – ein Ereignis, das uns daran erinnern sollte, wie wenig Kontrolle der Mensch tatsächlich über die Naturgewalten hat.
Die Realität jenseits der Klimapanik
Mit Windgeschwindigkeiten von über 118 Kilometern pro Stunde fegt Wipha über die ehemalige britische Kronkolonie hinweg. Die Hongkonger Wetterbehörde hat die höchste Warnstufe T10 ausgerufen – ein Signal, das zuletzt 2023 beim Super-Taifun Saola zum Einsatz kam. Doch während die Medien reflexartig den Klimawandel als Schuldigen präsentieren werden, sollten wir uns daran erinnern: Taifune gehören seit Jahrtausenden zur Realität in dieser Region.
Die Auswirkungen sind massiv: Etwa 500 Flüge mussten gestrichen werden, weitere 400 wurden verschoben. Schulen bleiben geschlossen, der öffentliche Nahverkehr ist stark eingeschränkt. Hunderte Menschen suchten Zuflucht in staatlichen Notunterkünften. Das mag dramatisch klingen, doch es zeigt vor allem eines: Eine gut vorbereitete Gesellschaft kann mit solchen Naturereignissen umgehen – ganz ohne die apokalyptischen Szenarien der Klimaaktivisten.
Wenn die Natur ihre Muskeln spielen lässt
Besonders beeindruckend sind die gewaltigen Wellen, die an der Ostküste der Hongkonger Insel beobachtet wurden. Das Auge des Sturms befand sich am Sonntagmorgen etwa 60 Kilometer südöstlich der Stadt und bewegte sich in Richtung Macau und der chinesischen Stadt Zhuhai. Auch die chinesischen Provinzen Hainan und Guangdong haben höchste Alarmstufe ausgerufen.
"Unter dem Einfluss der Augenwand beeinflussen Winde in Orkanstärke den südlichen Teil des Territoriums"
Diese nüchterne Feststellung der Wetterbehörde zeigt: Hier geht es nicht um ideologische Debatten, sondern um konkrete Gefahrenabwehr. Während in Deutschland Schüler freitags die Schule schwänzen, um für das "Klima" zu demonstrieren, zeigt Hongkong, wie pragmatischer Katastrophenschutz funktioniert.
Die wahren Lehren aus der Naturgewalt
Was können wir aus diesem Ereignis lernen? Erstens: Die Natur lässt sich nicht durch Verbote von Plastikstrohhalmen oder Dieselfahrzeugen beeindrucken. Zweitens: Anstatt Billionen für fragwürdige "Klimaneutralität" zu verschwenden – wie es unsere neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen plant –, sollten wir in robuste Infrastruktur und effektiven Katastrophenschutz investieren.
Die Philippinen, über die Wipha bereits hinweggezogen war, melden zwei Vermisste und schwere Überschwemmungen. Vietnam bereitet sich auf die Ankunft des Sturms vor. Diese Länder haben gelernt, mit solchen Naturereignissen zu leben – ohne dabei in Panik zu verfallen oder ihre Wirtschaft mit ideologischen Experimenten zu ruinieren.
Ein Blick in die Zukunft
Während Hongkong mit professionellem Krisenmanagement auf Wipha reagiert, sollten wir uns fragen: Wie würde Deutschland mit einer vergleichbaren Naturkatastrophe umgehen? Vermutlich würde man erst einmal einen Krisenstab einberufen, der wochenlang über geschlechtergerechte Evakuierungspläne debattiert, während die Grünen die Gelegenheit nutzen würden, noch mehr Windräder zu fordern.
Taifun Wipha ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass wir unsere Prioritäten überdenken müssen. Statt uns in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und Generationen mit Schulden für fragwürdige Klimaprojekte zu belasten, sollten wir von Ländern wie Hongkong lernen: Pragmatismus statt Panik, Vorbereitung statt Verbote, Realismus statt Ideologie. Die Natur wird uns auch in Zukunft ihre Macht demonstrieren – ob mit oder ohne "Klimaneutralität bis 2045".
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