
IAA Mobility bleibt München treu – Ein Sieg für Tradition und Wirtschaftsstandort
Die Würfel sind gefallen: Die IAA Mobility wird bis mindestens 2031 in der bayerischen Landeshauptstadt verbleiben. Was auf den ersten Blick wie eine reine Standortentscheidung wirkt, offenbart bei genauerer Betrachtung ein bemerkenswertes Signal für Deutschlands Automobilindustrie – und einen der wenigen Lichtblicke in Zeiten politischer Irrwege.
Sechs weitere Jahre Automobilkultur in Bayern
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) habe die Vertragsverlängerung mit der Messe München direkt vor der diesjährigen Eröffnungsfeier beschlossen, teilte VDA-Präsidentin Hildegard Müller mit. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bezeichnete dies als "sehr weise Entscheidung" – und man möchte ihm beipflichten. In Zeiten, in denen grüne Ideologen die deutsche Automobilindustrie mit immer neuen Regulierungen und Verboten zu erdrosseln versuchen, setzt München ein klares Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die Entscheidung bedeute konkret, dass die internationale Automobilmesse auch 2027, 2029 und 2031 in München stattfinden werde. Seit dem Umzug von Frankfurt nach München im Jahr 2021 habe sich die IAA Mobility zu einem Publikumsmagneten entwickelt, der weit über die klassische Automobilausstellung hinausgehe.
Ein Standortwechsel mit Symbolkraft
Der Wechsel von Frankfurt nach München vor vier Jahren war mehr als nur eine geografische Verlagerung. Er symbolisierte den Wandel einer Branche, die sich neu erfinden musste – nicht zuletzt aufgrund des politischen Drucks einer fehlgeleiteten Klimapolitik. Während in Berlin die Ampel-Koalition den Verbrennermotor verteufelte und E-Auto-Subventionen wie Konfetti verteilte, zeigte München, dass Innovation und Tradition Hand in Hand gehen können.
"Das ist eine gute Nachricht für München", kommentierte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) die Vertragsverlängerung.
Erstaunlich, dass selbst ein SPD-Politiker die wirtschaftliche Bedeutung der Automobilindustrie anerkennt – eine Erkenntnis, die seinen Genossen in der gescheiterten Ampel-Koalition offenbar völlig abging.
Die IAA als Wirtschaftsfaktor
Die Bedeutung der IAA Mobility für den Wirtschaftsstandort München könne kaum überschätzt werden. Hunderttausende Besucher, Milliardenumsätze für Hotellerie und Gastronomie, internationale Aufmerksamkeit – all das sichere Arbeitsplätze und Wohlstand in der Region. Ein Konzept, das in krassem Gegensatz zur Deindustrialisierungspolitik der vergangenen Jahre stehe.
Während die Grünen mit ihrer Verbotspolitik die deutsche Automobilindustrie an die Wand fahren wollten, zeige München, wie es richtig geht: Technologieoffenheit statt Ideologie, Förderung statt Gängelung, Zukunft statt Rückschritt.
Ein Signal in schwierigen Zeiten
Die Vertragsverlängerung komme zu einem kritischen Zeitpunkt. Die deutsche Automobilindustrie kämpfe mit massiven Herausforderungen: explodierende Energiekosten durch eine verfehlte Energiewende, unfaire Wettbewerbsbedingungen durch Trumps Zollpolitik und eine EU-Bürokratie, die mit immer neuen Regulierungen die Innovationskraft lähme.
Umso wichtiger sei es, dass Veranstaltungen wie die IAA Mobility der Branche eine Plattform bieten, ihre Stärken zu präsentieren. Die Messe habe sich seit 2021 zu einem Schaufenster für Mobilitätsinnovationen entwickelt – von klassischen Verbrennern über Hybridmodelle bis hin zu alternativen Antriebskonzepten.
Blick in die Zukunft
Was bedeute diese Entscheidung für die kommenden Jahre? München werde seine Position als Automobilhauptstadt Deutschlands weiter ausbauen können. Die Stadt profitiere nicht nur wirtschaftlich, sondern positioniere sich auch als Innovationsstandort für die Mobilität der Zukunft.
Gleichzeitig sende die Vertragsverlängerung ein wichtiges Signal an die neue Große Koalition unter Friedrich Merz: Die Automobilindustrie brauche verlässliche Rahmenbedingungen und keine ideologischen Experimente. Die Zeiten grüner Verbotsfantasien müssten endgültig vorbei sein.
Die IAA Mobility in München stehe somit für mehr als nur eine Automesse. Sie symbolisiere den Kampf einer stolzen Industrienation gegen den Niedergang durch politische Fehlentscheidungen. Möge die neue Bundesregierung diese Botschaft verstehen und endlich wieder Politik für Deutschland machen – nicht gegen Deutschland.

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