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01.07.2025
06:58 Uhr

Ideologische Indoktrination in deutschen Schulbüchern: Ein Spiegelbild österreichischer Verhältnisse?

Was in Österreichs Klassenzimmern vor sich geht, sollte auch deutschen Eltern die Augen öffnen. Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Wendelin Mölzer deckte jüngst auf, was viele schon lange vermuten: Unsere Schulbücher sind längst zu Instrumenten ideologischer Beeinflussung verkommen. Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend offensichtlich.

Das Kartell der "Expert/innen"

Wer entscheidet eigentlich, was unsere Kinder lernen sollen? In Österreich sind es 239 Mitglieder in 20 Schulbuchkommissionen – ein undurchsichtiges Geflecht von sogenannten "Expert/innen". Schon die gegenderte Schreibweise verrät, woher der Wind weht. Auf konkrete Fragen nach den Auswahlkriterien dieser Kommissionsmitglieder erhielt Mölzer vom NEOS-Bildungsminister nur nebulöse Antworten. Von einem "Anforderungsprofil" sei die Rede, doch wie genau eine ausgewogene, ideologiefreie Zusammensetzung gewährleistet werde, bleibe völlig im Dunkeln.

In Deutschland dürfte es kaum anders aussehen. Auch hier entscheiden Kommissionen über Lehrmaterialien – und auch hier dominiert der linksgrüne Zeitgeist. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr ideologisches Erbe wirkt in den Bildungseinrichtungen fort.

Klimapanik statt kritisches Denken

Besonders alarmierend ist die einseitige Ausrichtung der Lehrinhalte. Während Themen wie "Fridays for Future", Klimawandel und der sogenannte "Aufstand gegen Rechts" prominent in den Lehrplänen verankert sind, sucht man vergeblich nach einer kritischen Auseinandersetzung mit Linksextremismus. Die Antwort des österreichischen Bildungsministers spricht Bände: Man verweise auf übergeordnete Themen wie "Umweltbildung für nachhaltige Entwicklung" – garniert mit den obligatorischen Floskeln von "vielfältigen Lebensrealitäten" und "Gendergleichstellung".

"Politische Bildung im Sinne des Beutelsbacher Konsenses soll Meinungsbildung fördern, nicht linksideologisch überformen"

Diese Worte Mölzers treffen den Nagel auf den Kopf. Der Beutelsbacher Konsens, einst Garant für ausgewogene politische Bildung, wird systematisch ausgehöhlt. Stattdessen werden unsere Kinder mit einseitigen Weltbildern indoktriniert.

Beschwerden? Werden nicht erfasst!

Der Gipfel der Intransparenz: Obwohl laut Ministerium "immer wieder Rückmeldungen" zu Schulbüchern eingehen, existiert keine statistische Erfassung dieser Beschwerden. Bei über 8.500 Schulbüchern und Millionen von Nutzern ein Skandal! Hier wird bewusst weggeschaut, um das wahre Ausmaß der Unzufriedenheit zu verschleiern.

Auch in Deutschland kennen wir dieses Phänomen. Eltern, die sich über ideologisch gefärbte Lehrinhalte beschweren, werden als "rechts" diffamiert oder schlichtweg ignoriert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, ideologische Experimente in der Bildung zu beenden. Doch die Realität sieht anders aus: Die linksgrüne Agenda hat sich tief in die Strukturen eingegraben.

Zeit für eine Bildungswende

Was Österreich vorlebt, sollte Deutschland als Warnung dienen. Die systematische Indoktrination unserer Kinder mit linksgrünen Ideologien muss ein Ende haben. Es braucht eine Rückbesinnung auf faktenbasierte, objektive Bildung statt ideologischer Umerziehung. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, selbstständig denken zu lernen – nicht vorgefertigte Meinungen zu übernehmen.

Die Forderungen der österreichischen FPÖ sollten auch hierzulande Gehör finden: Lückenlose Erfassung aller Beschwerden, konsequente Streichung ideologisch gefärbter Inhalte und eine transparente Besetzung der Schulbuchkommissionen. Nur so können wir sicherstellen, dass Bildung wieder ihrem eigentlichen Zweck dient: der Vermittlung von Wissen, nicht von Weltanschauungen.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine breite gesellschaftliche Debatte über die Inhalte unserer Schulbücher geführt wird. Die Zukunft unserer Kinder darf nicht länger ideologischen Experimenten geopfert werden. Der Kampf um ideologiefreie Bildung ist ein Kampf um die Zukunft unserer Gesellschaft – und diesen Kampf dürfen wir nicht verlieren.

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