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05.07.2025
10:56 Uhr

Immobilienfonds-Desaster: Warum kluge Anleger jetzt die Reißleine ziehen

Die einst als Betongold gepriesenen offenen Immobilienfonds entpuppen sich zunehmend als Anlage-Albtraum. Während die Bundesregierung weiterhin von einer stabilen Wirtschaftslage faselt, zeigt die Realität ein anderes Bild: Abstürzende Renditen, explodierende Risiken und eine Bewertungsspirale nach unten. Das renommierte Analysehaus Scope hat jüngst bei mehr als der Hälfte der untersuchten Fonds die Bewertung gesenkt – ein deutliches Warnsignal, das aufhorchen lassen sollte.

Leerstände fressen Renditen auf

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während 2019 noch 96 Prozent der Fondsimmobilien vermietet waren, sank diese Quote bis 2024 auf magere 92,4 Prozent. Was nach wenig klingt, bedeutet in der Praxis Millionenverluste. Leerstehende Bürotürme und verwaiste Einkaufszentren generieren keine Mieteinnahmen, verschlingen aber weiterhin Unterhaltskosten. Die Corona-Politik mit ihren überzogenen Lockdowns und die daraus resultierende Homeoffice-Welle haben den Büroimmobilienmarkt nachhaltig erschüttert – eine Entwicklung, die unsere weitsichtigen Politiker offenbar nicht kommen sahen.

Besonders bitter: Die gestiegenen Zinsen verschärfen die Misere zusätzlich. Refinanzierungen werden teurer, Neuinvestitionen unrentabler. Ein Teufelskreis, aus dem viele Fonds kaum noch herauskommen dürften.

Rendite-Fiasko statt Vermögensaufbau

Die Performance-Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht jedes Anlegers: Minus 1,3 Prozent im Jahr 2024, für 2025 werden bestenfalls null Prozent erwartet. Zum Vergleich: Selbst simple Tagesgeldkonten werfen derzeit bis zu 2,75 Prozent ab – ohne jegliches Risiko. Wer sein Geld in offene Immobilienfonds steckt, zahlt also drauf, während die Inflation munter weiter am Vermögen nagt.

Die langfristige Bilanz sieht kaum besser aus: Mickrige 2,8 Prozent jährlich über 20 Jahre – das schafft fast jeder solide Staatsanleihen-ETF bei deutlich geringerem Risiko. Die vielgepriesene Sicherheit der Immobilienanlage entpuppt sich als Märchen, das ahnungslosen Sparern von findigen Bankberatern aufgetischt wurde.

Gebührenfalle schnappt gnadenlos zu

Als wäre die schwache Performance nicht genug, greifen die Fondsgesellschaften auch noch kräftig in die Taschen der Anleger. Satte 5 Prozent Ausgabeaufschlag beim Kauf – das Geld ist unwiederbringlich verloren, bevor auch nur ein Euro investiert wurde. Dazu kommen jährliche Verwaltungsgebühren von durchschnittlich 1,3 Prozent. Bei einer Nullrendite bedeutet das: Jahr für Jahr schrumpft das Vermögen.

Diese Kostenstruktur erinnert fatal an die überbordende Bürokratie unserer Bundesregierung – viel Verwaltung, wenig Leistung, und der Bürger zahlt die Zeche.

Gefangen im eigenen Investment

Der finale Sargnagel: Die rigiden Verkaufsregeln. Mindestens zwei Jahre Haltedauer, zwölf Monate Kündigungsfrist – wer heute aussteigen will, sieht sein Geld frühestens im Juli 2026 wieder. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ein untragbares Risiko.

Die Alternative Börsenverkauf? Ein Verlustgeschäft sondergleichen. Abschläge von bis zu 16 Prozent zum offiziellen Rücknahmepreis sprechen Bände über das Vertrauen des Marktes in diese Anlageform. Die Börse hat verstanden, was viele Kleinanleger noch nicht wahrhaben wollen: Diese Fonds sind tickende Zeitbomben.

Zeit für klare Entscheidungen

Die Zeichen stehen auf Sturm. Wer jetzt nicht handelt, könnte später das Nachsehen haben. Während die Politik weiter von Klimaneutralität träumt und mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, sollten vernünftige Anleger ihre Konsequenzen ziehen.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten eine solide Alternative. Sie sind inflationsgeschützt, krisensicher und unterliegen keinen dubiosen Bewertungsmechanismen. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem vernünftigen Edelmetallanteil zur Vermögenssicherung erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen sinnvoller denn je.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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