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12.08.2025
08:40 Uhr

Impfschäden im Gesundheitswesen: Neue Studie offenbart erschreckende Ausmaße der COVID-Spritzen

Eine brandaktuelle Studie, die am 6. August 2025 im renommierten Fachjournal Vaccine veröffentlicht wurde, wirft ein grelles Schlaglicht auf die verheerenden Folgen der COVID-19-Impfkampagne. Was die Untersuchung von 3.805 Beschäftigten im Gesundheitswesen zutage förderte, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der experimentellen mRNA-Technologie erschüttern.

Das Ausmaß der Katastrophe

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein erheblicher Anteil der geimpften Mitarbeiter im Gesundheitswesen fühlte sich nach der Verabreichung der COVID-19-Spritze derart krank, dass sie ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen konnten. Ausgerechnet jene, die während der sogenannten Pandemie als "Helden" gefeiert wurden, fielen reihenweise aus – nicht etwa durch das Virus selbst, sondern durch die angeblich sichere und wirksame Impfung.

Man stelle sich vor: Krankenhäuser und Praxen, ohnehin schon am Limit, verloren massenhaft Personal durch impfbedingte Krankheitsausfälle. Die Ironie könnte bitterer nicht sein – eine Maßnahme, die angeblich das Gesundheitssystem schützen sollte, schwächte es in Wahrheit erheblich.

Ein Sammelsurium beunruhigender Symptome

Was die Studie an dokumentierten Nebenwirkungen auflistet, liest sich wie ein medizinisches Horrorkabinett. Neben den verharmlosend als "normale Impfreaktionen" bezeichneten Beschwerden traten massive gesundheitliche Probleme auf:

Menstruationsstörungen bei Frauen – ein Phänomen, das lange Zeit als Verschwörungstheorie abgetan wurde, obwohl unzählige Betroffene davon berichteten. Die Studie bestätigt nun schwarz auf weiß, was kritische Stimmen seit Jahren anprangerten.

Ischiasschmerzen – eine neurologische Komplikation, die auf mögliche Nervenschädigungen hindeutet. Wie kann eine Impfung, die angeblich nur das Immunsystem trainieren soll, derartige Nervenbeschwerden auslösen?

Herzprobleme bei 17 dokumentierten Personen – eine Zahl, die angesichts der relativ kleinen Studiengruppe alarmierend hoch erscheint. Wenn man diese Quote auf die Millionen von Geimpften hochrechnet, ergibt sich ein erschreckendes Bild.

Die unbequemen Wahrheiten

Besonders brisant wird die Studie durch ihre Zielgruppe: Medizinisches Personal, das eigentlich bestens über Risiken und Nebenwirkungen informiert sein sollte. Diese Menschen wurden faktisch zu Versuchskaninchen degradiert, oft unter massivem Druck ihrer Arbeitgeber und der Politik.

Die Autoren der Studie versuchen, die Brisanz ihrer Ergebnisse diplomatisch zu verpacken. Sie sprechen von "organisatorischer Relevanz" und "angepasster Einsatzplanung". Doch zwischen den Zeilen liest sich die bittere Wahrheit: Die Impfkampagne hat das Gesundheitssystem nicht geschützt, sondern zusätzlich belastet.

Was verschwiegen wird

Während die Studie immerhin die kurzfristigen Folgen dokumentiert, bleiben die langfristigen Auswirkungen im Dunkeln. Wie viele der Betroffenen leiden noch heute unter den Folgen? Wie viele entwickelten chronische Beschwerden? Diese Fragen werden wohlweislich nicht gestellt – vermutlich, weil die Antworten das ganze Ausmaß des Impfdesasters offenbaren würden.

Es ist bezeichnend, dass solche Studien erst jetzt, Jahre nach Beginn der Impfkampagne, veröffentlicht werden. Wo waren die kritischen Wissenschaftler, als Millionen Menschen zur Spritze gedrängt wurden? Wo waren die Warnungen vor massiven Arbeitsausfällen im kritischen Gesundheitssektor?

Die politische Dimension

Diese Studie ist mehr als nur eine wissenschaftliche Untersuchung – sie ist ein Dokument des Versagens. Ein Versagen der Politik, die blind einer experimentellen Technologie vertraute. Ein Versagen der Medien, die kritische Stimmen systematisch diffamierten. Ein Versagen des Gesundheitssystems, das seine eigenen Mitarbeiter nicht schützte.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik zu beginnen. Doch stattdessen plant man lieber neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte, während die Opfer der Impfkampagne im Stich gelassen werden.

Ein Blick in die Zukunft

Was lehrt uns diese Studie für kommende Krisen? Dass blindes Vertrauen in Pharmakonzerne und politische Versprechen gefährlich ist. Dass der Schutz von Edelmetallen als krisensichere Anlage wichtiger denn je erscheint, wenn man sieht, wie schnell vermeintliche Gewissheiten zusammenbrechen können.

Die dokumentierten Impfschäden sind nur die Spitze des Eisbergs. Während die Politik weiter von "Solidarität" und "Gemeinwohl" faselt, zahlen die Bürger den Preis – mit ihrer Gesundheit, ihrer Arbeitskraft und ihrem Vertrauen in die Institutionen.

"Eine angepasste Einsatzplanung und präventive Maßnahmen könnten helfen, Personalengpässe nach Impfterminen zu reduzieren"

So formulieren es die Studienautoren. Übersetzt bedeutet das: Man wusste um die massiven Ausfälle, nahm sie aber billigend in Kauf. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Es bleibt zu hoffen, dass diese und weitere Studien endlich zu einem Umdenken führen. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken – auch wenn manche das gerne hätten. Die Opfer der Impfkampagne verdienen Gerechtigkeit, Anerkennung und Entschädigung. Alles andere wäre ein Verrat an jenen, die im guten Glauben ihrer Gesundheit geschadet haben.

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