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29.07.2025
06:09 Uhr

Importierter Bürgerkrieg: Syrische Islamisten bedrohen Minderheiten mitten in Deutschland

Die Warnungen der Sicherheitsbehörden könnten deutlicher kaum sein: Deutschland erlebt gerade die bittere Ernte einer jahrelangen Politik der offenen Grenzen. Was sich derzeit auf deutschen Straßen abspielt, ist nichts anderes als die Fortsetzung des syrischen Bürgerkriegs mit anderen Mitteln – nur diesmal mitten in unseren Städten.

Wenn Schutzsuchende zu Verfolgern werden

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm: Radikale syrische Gruppen rufen über arabischsprachige Online-Plattformen unverhohlen zu Angriffen auf Drusen auf. BDK-Vorsitzender Dirk Peglow warnt vor einer "ernsten Bedrohung für die öffentliche Sicherheit". Doch diese Warnung kommt reichlich spät – die Saat der unkontrollierten Massenmigration geht bereits auf.

Was sich hier abzeichnet, ist das komplette Versagen einer naiven Willkommenspolitik. Menschen, die angeblich vor Verfolgung flohen, entpuppen sich nun selbst als Verfolger. Das deutsche Asylsystem wird zur Farce, wenn es Tätern mehr Schutz bietet als ihren Opfern.

Berlin und Düsseldorf: Vorboten einer düsteren Zukunft

Die Ereignisse der vergangenen Wochen sprechen eine deutliche Sprache. In Berlin skandierten Anhänger des neuen syrischen Machthabers Ahmed al-Scharaa nicht nur antisemitische Parolen, sondern bedrohten offen Drusen und Alawiten. In Düsseldorf eskalierte eine Massenschlägerei zwischen arabischen Syrern und Kurden vor dem Hauptbahnhof – mehrere hundert Männer waren involviert.

"Wer hier zum Täter wird, hat sein Recht auf Asyl verwirkt", fordert Ali Ertan Toprak von der Kurdischen Gemeinde Deutschland. Eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen – doch in der Realität deutscher Behörden offenbar eine revolutionäre Forderung.

Die perverse Logik des deutschen Asylsystems

Toprak legt den Finger in die Wunde: "Oftmals können Opfer von islamistischer Gewalt leichter abgeschoben werden als ihre Peiniger." Diese groteske Verdrehung der Verhältnisse ist symptomatisch für ein System, das seine eigenen Grundlagen verrät. Das Asylrecht sollte Verfolgte schützen – nicht deren Verfolger hofieren.

Die Hintergründe der aktuellen Eskalation zeigen, wie naiv die deutsche Politik agiert hat. Nach Massakern islamistischer Milizen in der syrischen Provinz Suwaida importieren wir nun diese Konflikte direkt nach Deutschland. Was in Syrien mit Waffengewalt ausgetragen wird, verlagert sich auf deutsche Straßen.

Ein Déjà-vu der schlimmsten Sorte

Bereits 2015 warnten Kritiker vor genau dieser Entwicklung. Schon damals wurden in Asylunterkünften "vermeintlich Ungläubige" von radikalisierten Islamisten attackiert. Doch statt aus diesen Erfahrungen zu lernen, setzte die Politik unbeirrt auf noch mehr Migration. Das Ergebnis sehen wir heute: religiöse Konflikte, die in Deutschland nichts zu suchen haben.

Die Forderungen nach härteren Gesetzen kommen spät, aber hoffentlich nicht zu spät. Der BDK und Minderheitenvertreter verlangen von der Merz-Regierung, endlich rechtliche Grundlagen für konsequente Abschiebungen zu schaffen. Doch angesichts der Großen Koalition aus CDU und SPD darf man skeptisch sein, ob der politische Wille für echte Veränderungen vorhanden ist.

Die tickende Zeitbombe

Was wir erleben, ist erst der Anfang. Die Sicherheitsbehörden beobachten mit wachsender Sorge, wie einzelne Radikale versuchen, ihre Konflikte auf deutschem Boden auszutragen. Die Gefahr einer Eskalation religiöser Spannungen sei real, heißt es aus Ermittlerkreisen – eine Untertreibung angesichts der bereits stattfindenden Gewaltausbrüche.

Deutschland hat sich eine tickende Zeitbombe importiert. Während die Politik noch über "Integration" philosophiert, schaffen radikale Gruppen längst Fakten auf der Straße. Die Leidtragenden sind nicht nur die bedrohten Minderheiten, sondern die gesamte deutsche Gesellschaft, die zusehen muss, wie ihr Land zum Austragungsort fremder Konflikte wird.

Die bittere Wahrheit ist: Wir ernten, was jahrelange Blauäugigkeit gesät hat. Ein importierter Bürgerkrieg, der sich nicht mehr leugnen lässt. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor es endgültig zu spät ist.

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