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13.10.2025
06:58 Uhr

Insolvenzwelle rollt ungebremst: Deutsche Wirtschaft im freien Fall

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch immer von einer "Stabilisierung" faselt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Im September 2025 schossen die beantragten Regelinsolvenzen um satte 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat in die Höhe. Das verkündete das Statistische Bundesamt am Montag – und lieferte damit den nächsten Beweis für das wirtschaftspolitische Totalversagen der letzten Jahre.

Die Rechnung für grüne Träumereien

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Quittung für jahrelange ideologiegetriebene Politik. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihre desaströsen Hinterlassenschaften wirken nach wie eine tickende Zeitbombe. Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt? Man fragt sich, ob in Berlin überhaupt noch jemand rechnen kann.

Besonders perfide: Die tatsächlichen Insolvenzanträge liegen oft drei Monate vor der statistischen Erfassung. Das bedeutet, die Unternehmen, die jetzt in die Knie gehen, kämpften bereits im Sommer ums nackte Überleben. Während Merz und Klingbeil ihre große Koalition schmiedeten, gingen draußen im Land die Lichter aus.

Verkehr und Gastgewerbe besonders betroffen

Die Branchen, die es am härtesten trifft, überraschen niemanden, der die Realität nicht durch die rosarote Brille betrachtet. Mit 12,7 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen führt der Bereich Verkehr und Lagerei die Negativliste an. Kein Wunder – explodierende Energiekosten, irrsinnige Umweltauflagen und eine Infrastruktur, die vor sich hin bröckelt, würgen die Logistikbranche ab.

Dicht dahinter folgen das Gastgewerbe und die Zeitarbeitsfirmen mit jeweils 9,9 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Restaurants und Hotels, einst das Rückgrat unserer Dienstleistungsgesellschaft, werden zwischen Mindestlohnerhöhungen, Bürokratiewahn und einer Kundschaft zerrieben, die selbst jeden Euro zweimal umdrehen muss.

Milliardengrab Deutschland

Die nackten Zahlen sind erschütternd: Allein im Juli 2025 meldeten die Amtsgerichte 2.197 Unternehmensinsolvenzen – ein Plus von 13,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Gläubigerforderungen summierten sich auf schwindelerregende 3,7 Milliarden Euro. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern vernichtete Existenzen, zerstörte Lebenswerke und arbeitslose Familien.

„Die meisten Insolvenzen je 10.000 Unternehmen entfielen auf den Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei mit 12,7 Fällen."

Noch dramatischer: Auch die Verbraucherinsolvenzen explodierten förmlich. Mit 7.553 Fällen im Juli 2025 – ein Anstieg um 12,9 Prozent – zeigt sich, dass die Krise längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Während die Politik von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, können immer mehr Bürger ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Die wahren Schuldigen

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin die Reise geht. Die neue Bundesregierung plant bereits die nächste Verschuldungsorgie, garniert mit dem Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde. Als ob höhere Lohnkosten in einer Rezession irgendeinem Unternehmen helfen würden! Stattdessen treibt man weitere Betriebe in den Ruin und wundert sich dann über steigende Arbeitslosenzahlen.

Die Inflation, angeheizt durch immer neue Schulden und eine verfehlte Energiepolitik, frisst die letzten Reserven auf. Gleichzeitig verschärft Trump mit seinen Zöllen den internationalen Handelskrieg – 20 Prozent auf EU-Importe sind ein Schlag ins Gesicht der exportabhängigen deutschen Wirtschaft.

Gold als letzter Rettungsanker

In diesen turbulenten Zeiten zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten noch echten Schutz vor dem drohenden Vermögensverlust. Während Papiergeld durch die Druckerpresse entwertet wird und Unternehmen reihenweise kollabieren, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger verstärkt auf das gelbe Metall setzen.

Die Insolvenzwelle ist erst der Anfang. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen absichert, wird die Zeche für die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre zahlen müssen. Die Zeit der Illusionen ist vorbei – es ist Zeit für harte Fakten und kluge Entscheidungen.

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