
Intels Niedergang: Führungskrise und gescheiterte Deutschland-Pläne erschüttern Chip-Giganten
Der einstige Technologie-Riese Intel befindet sich in einer dramatischen Talfahrt. Nach dem überraschenden Rücktritt des CEO Pat Gelsinger zum 1. Dezember steht das Unternehmen vor einem Scherbenhaufen. Die Führungskrise kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn der Konzern kämpft bereits seit längerem mit massiven wirtschaftlichen Problemen.
Dramatischer Wertverlust und Sparkurs
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Die Marktkapitalisierung liegt mittlerweile bei weniger als 90 Milliarden Dollar - ein dramatischer Absturz für den einstigen Marktführer. Als Reaktion auf die desaströse Entwicklung hat das Management einen rigiden Sparkurs angekündigt, dem etwa 15 Prozent der Arbeitsplätze zum Opfer fallen sollen.
Prestigeprojekt Magdeburg gescheitert
Besonders bitter ist die Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das von Bundeskanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck mit großem medialem Tamtam angekündigte Prestigeprojekt einer Chipfabrik in Magdeburg liegt auf Eis. Dabei wollte die Bundesregierung das Projekt mit üppigen 10 Milliarden Euro subventionieren.
Die versprochenen 3.000 Hightech-Arbeitsplätze und Investitionen von bis zu 30 Milliarden Euro in den Standort Magdeburg bleiben vorerst ein Luftschloss der Ampel-Regierung.
USA profitieren - Deutschland verliert
Während Deutschland das Nachsehen hat, investiert Intel lieber in den USA. Dank des amerikanischen CHIPS Act erhält der Konzern dort Förderzusagen von 7,86 Milliarden Dollar für neue Produktionsstätten in mehreren Bundesstaaten. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die mangelnde Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland unter der aktuellen Regierung.
Verzweifelte Rettungsversuche
Um liquide zu bleiben, greift Intel inzwischen zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Der Forschungscampus in Folsom soll verkauft und zurückgemietet werden. Zudem sucht das Unternehmen händeringend nach Investoren für seine kostspieligen Chip-Fabriken. Die kommissarische Führung durch David Zinsner und Michelle Johnston Holthaus dürfte es schwer haben, das Ruder herumzureißen.
Die Entwicklung bei Intel zeigt exemplarisch die Schwierigkeiten des Industriestandorts Deutschland im internationalen Wettbewerb. Während andere Länder gezielt Hightech-Unternehmen anlocken, scheitern hierzulande selbst mit Milliardensubventionen unterstützte Großprojekte an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

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