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28.10.2025
16:03 Uhr

Irlands Jugend schlägt Alarm: 15-Jährige warnt eindringlich vor den Folgen der Massenmigration

Ein erschütterndes Video aus Irland zeigt, wohin die unkontrollierte Migrationspolitik Europas führt. Die 15-jährige Kaiden McKenna, eine aktive Boxerin aus Castleblayney, hat in einer bewegenden Rede ihre Ängste und Sorgen zum Ausdruck gebracht. Ihre Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der noch immer glaubt, die Massenmigration sei ein harmloses Phänomen ohne Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung.

Wenn Kinder nicht mehr allein zur Schule gehen können

"Als junges Mädchen fühle ich mich unsicherer denn je", erklärt McKenna in ihrem emotionalen Appell. Nach mehreren beängstigenden Begegnungen könne sie nicht einmal mehr allein zur Bushaltestelle gehen. Jeden Morgen müsse entweder ihre Mutter nach der Nachtschicht oder ihr Vater sie begleiten - eine Realität, die in dem einst friedlichen Irland undenkbar gewesen wäre.

Die Teenagerin macht die sogenannten IPAS-Zentren (International Protection Accommodation Service) direkt für diese Entwicklung verantwortlich. Diese Migrantenunterkünfte würden wie Pilze aus dem Boden schießen und ihre Heimatstadt in einen Ort verwandeln, an dem sie sich nicht mehr sicher fühle.

Sport wird zum Sicherheitsrisiko

Besonders erschreckend ist McKennas Schilderung ihrer Jogging-Routine: "Mit meiner Mutter zu joggen, die mir im Auto hinterherfährt, weil es nicht sicher ist, ist inakzeptabel." Als 15-Jährige sehne sie sich nach Freiheit, doch diese werde ihr durch die veränderten Umstände genommen. Ihre abschließende Frage trifft ins Mark: "Wer kümmert sich um mich?"

Ein europaweites Phänomen der Angst

McKennas Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Irland von Protesten und Gewaltausbrüchen erschüttert wird. Der Auslöser: Die Festnahme eines afrikanischen Migranten wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung eines 10-jährigen Mädchens im riesigen Migrantenzentrum CityWest in Dublin. Doch Irland ist kein Einzelfall - die Situation spiegelt eine besorgniserregende Entwicklung wider, die ganz Europa erfasst hat.

In Deutschland berichten Frauen von ähnlichen Erfahrungen. Eine junge Frau aus Bad Dürrenberg erklärt verzweifelt: "Ich kann nicht mehr allein rausgehen. Ich brauche einen Bodyguard." Diese Aussagen sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines erschreckenden Musters, das sich durch alle Länder zieht, die ihre Grenzen für die Massenmigration geöffnet haben.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache

Die Zahlen aus Deutschland sind alarmierend: Etwa 75 Prozent aller Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen werden von Ausländern oder Menschen mit Migrationshintergrund begangen. Im öffentlichen Nahverkehr sind Ausländer für 59 Prozent aller sexuellen Übergriffe verantwortlich. Diese Überrepräsentation lässt sich nicht mehr mit sozioökonomischen Faktoren wegdiskutieren - sie ist ein direktes Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik.

"Es wird nur noch schlimmer werden, wenn mehr IPAS-Zentren in Blaney eröffnet werden", warnt die junge Irin prophetisch.

Frauen ändern ihr Verhalten - aus Angst

Die Auswirkungen auf den Alltag europäischer Frauen sind verheerend. Viele haben mittlerweile ein "U-Bahn-Shirt" - zusätzliche Kleidung, die sie überziehen, bevor sie öffentliche Verkehrsmittel betreten. Selbstverteidigungskurse boomen, und in den Niederlanden greifen Frauen vermehrt zu "Smurf-Spray" - einem blauen Farbspray zur Tätermarkierung, da Pfefferspray dort illegal ist.

Eine deutsche Teenagerin bringt es auf den Punkt: "Ich kann das Deutschland, von dem ihr mir erzählt, heute kaum wiedererkennen. Was wäre, wenn man ohne Angst ins Freibad gehen könnte?" Sie war erst vier Jahre alt, als Angela Merkel über eine Million Migranten willkommen hieß - die Folgen dieser Entscheidung prägen nun ihre gesamte Jugend.

Der Fall Meya Åberg - Schwedens Schande

Der Fall der 17-jährigen Schwedin Meya Åberg zeigt die Perversion der europäischen Justiz. Mit 16 Jahren wurde sie von einem eritreischen Migranten vergewaltigt. Das schwedische Berufungsgericht entschied jedoch, der Täter könne nicht abgeschoben werden - unter anderem, weil die "Dauer" der Vergewaltigung nicht lang genug gewesen sei. Solche Urteile sind ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und senden ein fatales Signal an potenzielle Täter.

Die politische Antwort: Wegschauen und Verharmlosen

Während junge Frauen wie Kaiden McKenna mutig ihre Stimme erheben, reagiert die Politik mit Realitätsverweigerung. Die Grünen in Berlin fordern allen Ernstes "Frauen-Waggons" in der U-Bahn - anstatt das eigentliche Problem anzugehen. Diese Kapitulation vor der selbst geschaffenen Realität ist symptomatisch für den Zustand Europas.

Immer mehr Frauen wenden sich daher alternativen politischen Kräften zu. In Deutschland gewinnt die AfD zunehmend weibliche Unterstützer, die sich nach Sicherheit sehnen. In Frankreich wollen laut Umfragen 53 Prozent der Frauen einen kompletten Einwanderungsstopp - mehr als bei den Männern.

Ein Kontinent in Angst

Die Liste der Schreckensmeldungen ließe sich endlos fortsetzen: Joggerinnen, die mit Messern attackiert werden. Mütter mit Kinderwagen, die sexuell belästigt werden. Parks, die zu No-Go-Areas geworden sind. Dies sind keine "Einzelfälle", wie uns die Mainstream-Medien weismachen wollen, sondern die bittere Realität eines Kontinents, der seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will.

McKennas abschließende Warnung sollte uns alle aufrütteln: "Es wird nur noch schlimmer werden." Die Frage ist nicht mehr, ob Europa diese selbstzerstörerische Politik fortsetzt, sondern wie viele unschuldige Opfer es noch geben muss, bevor endlich ein Umdenken stattfindet. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei - es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder die Interessen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Die mutigen Worte dieser 15-Jährigen sollten ein Weckruf sein. Wenn schon Kinder nicht mehr sicher sind, wenn Teenager ihre Freiheit verlieren, wenn Frauen sich nicht mehr frei bewegen können - dann hat eine Gesellschaft versagt. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wer kümmert sich eigentlich noch um unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Zukunft? Die Antwort liegt auf der Hand: Wir müssen es selbst tun, indem wir endlich Politiker wählen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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