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09.08.2025
12:47 Uhr

Islamisches Kampftraining in England: Wenn „spirituelle Krieger" für den Mahdi beten

Während die britische Regierung noch immer über die Kontrolle illegaler Migration debattiert, finden auf englischem Boden ganz andere Aktivitäten statt, die Fragen zur inneren Sicherheit aufwerfen sollten. Anfang August veranstaltete ein bekennender Hisbollah-Sympathisant ein mehrtägiges Trainingslager für muslimische Männer und Jugendliche – getarnt als „spirituelle" Veranstaltung, doch mit eindeutigen paramilitärischen Elementen.

Boxen, Wrestling und Gebete für den Weltherrscher

Das sogenannte „Spiritual Warrior Camp" fand vom 30. Juli bis 3. August am Darwin Lake in England statt. Der Veranstalter Hussain Makke, ein in London geborener schiitischer Muslim, der mehrere Jahre im Libanon verbrachte, verfolgt dabei eine klare Agenda: Die Vorbereitung auf das Kommen des Mahdi, des prophezeiten islamischen Weltherrschers.

Was auf den ersten Blick wie ein harmloses Sportcamp wirken könnte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisches Trainingslager. Neben Wrestling- und Boxkursen standen intensive Gebetssitzungen auf dem Programm, in denen explizit für die Ankunft des Mahdi gebetet wurde. Makke selbst hatte bereits 2021 auf Twitter geschrieben, er bete dafür, „einer der 313" zu sein – eine Anspielung auf die schiitische Tradition, wonach der Mahdi von 313 Kriegern begleitet werden soll.

Minderjährige im Visier der Radikalisierung

Besonders besorgniserregend ist die Teilnahme mindestens eines 16-jährigen Jugendlichen, der nach dem Camp auf Instagram schwärmte: „In diesem Moment fühlte es sich wirklich so an, als wäre der Sayed, den wir verloren haben, wieder bei uns." Mit „Sayed" bezog er sich liebevoll auf den getöteten Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah. Der Jugendliche führt in seinem Profil ebenfalls die Zahl 313 – ein deutliches Zeichen seiner ideologischen Prägung.

Diese Form der Jugendindoktrination findet mitten in England statt, während die Behörden offenbar wegschauen. Makke selbst macht aus seiner Verehrung für Terrororganisationen keinen Hehl. Er bezeichnete Nasrallah als „größten Freiheitskämpfer" der Welt und war sogar bei dessen Beerdigung anwesend. Auch die Hamas findet seine uneingeschränkte Unterstützung, wie seine regelmäßigen Solidaritätsbekundungen für den „Widerstand in Gaza" zeigen.

Die schleichende Unterwanderung westlicher Gesellschaften

Nach Abschluss des Camps triumphierte Makke auf Instagram: „Mission erreicht Alhamdulillah. Spirituelle Krieger 1 – Zio Karens 0". Die Verwendung des abwertenden Begriffs „Zio Karens" für Israel-Unterstützer zeigt die Verachtung für westliche Werte und die offene Feindseligkeit gegenüber dem jüdischen Staat.

Was hier unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit geschieht, ist nichts anderes als die systematische Heranbildung einer neuen Generation von Extremisten. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition noch immer keine wirksamen Maßnahmen gegen die zunehmende Islamisierung ergreift, zeigt das Beispiel England wohin der Weg führt, wenn man zu lange wegschaut.

Ein Weckruf für Europa

Die Tatsache, dass solche Camps ungehindert in westlichen Demokratien stattfinden können, sollte ein Alarmsignal sein. Hier werden junge Muslime nicht etwa zu besseren Bürgern erzogen, sondern zu „spirituellen Kriegern" ausgebildet, die auf den Tag warten, an dem ein islamischer Weltherrscher die Macht übernimmt.

Es ist höchste Zeit, dass europäische Regierungen diese Entwicklungen ernst nehmen. Die zunehmende Radikalisierung, die explodierende Kriminalität durch Migranten und die offene Verachtung westlicher Werte sind keine Einzelfälle, sondern Teil eines größeren Problems. Wir brauchen Politiker, die wieder für ihre eigenen Bürger einstehen, statt sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität zu verlieren.

Das britische Beispiel zeigt einmal mehr: Toleranz gegenüber der Intoleranz führt unweigerlich zum Verlust der eigenen Freiheit. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und jenen entschieden entgegentreten, die unsere offene Gesellschaft für ihre extremistischen Ziele missbrauchen.

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