
Islamistische Unterwanderung: Wie radikale Netzwerke Deutschland systematisch zersetzen
Deutschland steht vor einer existenziellen Bedrohung, die von der Politik konsequent ignoriert wird. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte anhäuft, breiten sich islamistische Netzwerke wie ein Krebsgeschwür in unserem Land aus. Die Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş schlägt Alarm – und wird dafür von genau jenen Kräften attackiert, die sie entlarvt.
Der schleichende Marsch durch die Institutionen
Was in den 1960er Jahren als linke Strategie begann, haben Islamisten längst perfektioniert. Der "Marsch durch die Institutionen" findet heute unter dem Deckmantel der Toleranz statt. An deutschen Hochschulen werden bereits geschlechtergetrennte Veranstaltungen durchgeführt – ein Skandal, der von der Politik achselzuckend hingenommen wird. Die Begründung? Die Studierenden würden dies "freiwillig" wünschen. Eine perfide Argumentation, die unsere freiheitlichen Werte mit Füßen tritt.
Besonders alarmierend sei die Situation an deutschen Schulen. In Kiel berichten Lehrkräfte von afghanischen Schülern, die angeblich vor den Taliban geflohen seien, nun aber offen für Kalifat und Scharia werben. Diese jungen Männer würden durch unser Bildungssystem bis zum Abitur gefördert – nur um später ihre extremistische Ideologie an unseren Universitäten zu verbreiten.
Die Kalifats-Demonstrationen: Ein Weckruf, den niemand hören will
In Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt marschieren sie bereits auf: Tausende fordern offen die Einführung eines islamischen Gottesstaates. Männer und Frauen säuberlich getrennt, wie es ihre rückständige Ideologie vorschreibt. Diese Demonstrationen seien keine spontanen Kundgebungen, sondern Teil einer ausgeklügelten Strategie zur gesellschaftlichen Akzeptanz extremistischer Positionen.
"Das Kalifat und die Scharia wären das Beste, was Deutschland passieren könnte"
So zitiert Ateş afghanische Schüler, die bei der Hamburger Kalifats-Demo mitliefen. Eine Aussage, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt – und dennoch von unseren Politikern mit ohrenbetäubendem Schweigen quittiert wird.
Die digitale Radikalisierung: TikTok als Waffe
Besonders perfide agieren die sogenannten "TikTok-Imame". Mit kurzen, emotional aufgeladenen Videos ködern sie gezielt Jugendliche. Der Hijab werde als Symbol der Emanzipation verkauft, die Demokratie als "Religion der Ungläubigen" diffamiert. Diese digitalen Hassprediger erreichen Millionen junger Menschen – während unsere Behörden tatenlos zusehen.
Parallel dazu findet eine schleichende Normalisierung statt. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erhalten verschleierte Frauen immer mehr Sendezeit. Das Kopftuch werde als Zeichen von Modernität und Frömmigkeit inszeniert – kritische Stimmen systematisch ausgeblendet.
Die Untätigkeit der Politik: Ein Verrat am eigenen Volk
Warum lässt die Politik diese Entwicklung zu? Die Antwort liegt in einer fatalen Mischung aus Feigheit und Kalkül. Aus Angst vor dem Rassismus-Vorwurf schauen Politiker weg, während sich in Neukölln, Kreuzberg und im Ruhrgebiet längst Parallelgesellschaften etabliert haben. Der sogenannte "Dialog" werde mit Verbänden geführt, die von autoritären Regimen finanziert werden – ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Die Folgen dieser Appeasement-Politik sind verheerend. Jüdische Gemeinden und Drusen werden zunehmend bedroht, bei Demonstrationen wird offen zum Mord aufgerufen. Wenn Imame behaupten, dies habe nichts mit dem Islam zu tun, offenbart sich die ganze Verlogenheit des Systems.
Die wahren Opfer: Liberale Muslime im Stich gelassen
Tragischerweise trifft diese Entwicklung vor allem jene Muslime, die sich für Demokratie und westliche Werte einsetzen. Sie würden von radikalen Kräften bedroht, diffamiert und als "keine echten Muslime" gebrandmarkt. Menschen wie Seyran Ateş, die sich mutig gegen die Islamisierung stemmen, werden von der Politik im Stich gelassen.
Es sei höchste Zeit für ein Umdenken. Deutschland brauche klare Kante gegen alle Formen des Extremismus. Die islamistischen Gruppierungen seien im Kern nichts anderes als rechtsradikal – ein Fakt, den die politische Linke aus ideologischer Verblendung nicht wahrhaben wolle.
Ein Appell an die Vernunft
Die Islamisierung Deutschlands ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Bürger mit immer neuen Steuern belastet, erobern radikale Kräfte Stück für Stück unsere Gesellschaft. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich wehrt – bevor es zu spät ist.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland.
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