
Islamistischer Hassprediger Sven Lau: Das Versagen deutscher Deradikalisierungsprogramme
Was für eine bittere Ironie des Schicksals: Während die Bundesregierung Millionen in sogenannte "Deradikalisierungsprogramme" pumpt und sich selbst für ihre vermeintlich erfolgreiche Integrationspolitik auf die Schulter klopft, spaziert einer der gefährlichsten Islamisten Deutschlands wieder frei durch unsere Straßen. Der Fall Sven Lau offenbart das komplette Versagen unserer Sicherheitsbehörden und einer naiven Politik, die immer noch glaubt, mit Kuschelkursen und Sozialarbeit könne man fanatische Gotteskrieger bekehren.
Vom "geläuterten" Terrorhelfer zurück zum Szeneprediger
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz habe den 44-jährigen Konvertiten wieder als Gefährder eingestuft, heißt es. Man fragt sich unwillkürlich: Warum erst jetzt? Lau, der sich selbst großspurig "Abu Adam" nennt, wurde 2017 zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Sein Vergehen? Er habe Kämpfer für die Terrororganisation Jamwa rekrutiert und diese mit Bargeld sowie Nachtsichtgeräten versorgt. Diese Gruppierung ging später im Islamischen Staat auf - jenem barbarischen Kalifat, das für unzählige Gräueltaten verantwortlich war.
Nach nur zwei Jahren kam er frei. Zwei Jahre! Für die Unterstützung einer Terrororganisation, die Menschen köpfte, Frauen versklavte und ganze Landstriche in Schutt und Asche legte. Aber das deutsche Justizsystem glaubte offenbar an seine Läuterung. In einem YouTube-Video gab sich Lau 2019 reumütig: Er könne sich gar nicht erklären, wie verblendet er gewesen sei. Welch rührende Inszenierung!
Die Scharia-Polizei von Wuppertal: Ein Vorgeschmack auf Parallelgesellschaften
Wer ist dieser Mann, dem unsere Behörden so bereitwillig Glauben schenkten? Lau konvertierte Anfang der 2000er Jahre zum Islam und machte sich schnell einen Namen in der radikalen Szene. Seine bekannteste Aktion bleibt die selbsternannte "Scharia-Polizei" in Wuppertal. In orangefarbenen Warnwesten patrouillierten er und seine Gesinnungsgenossen vor Spielhallen und Gaststätten, um Muslime zur Einhaltung islamischer Gebote zu ermahnen.
Diese dreiste Anmaßung staatlicher Autorität hätte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen müssen. Stattdessen wurde sie von deutschen Gerichten toleriert. Ein Vorgeschmack auf die Parallelgesellschaften, die sich in unseren Städten immer weiter ausbreiten, während die Politik wegschaut und von "bunter Vielfalt" schwadroniert.
Das Netzwerk der Hassprediger formiert sich neu
Besonders alarmierend sei, dass Lau nun wieder Kontakt zu anderen Szenegrößen pflege, warnt der Verfassungsschutz. Da wäre etwa Dehran Asanov alias "Abdelhamid", ein Düsseldorfer Prediger, der wegen Unterschlagung von fast einer halben Million Euro Spendengeldern zu drei Jahren Haft verurteilt wurde. Oder Pierre Vogel, der sich "Abu Hamza" nennt und Lau als seinen "besten Freund" bezeichnet.
Man stelle sich vor: Ein verurteilter Terrorhelfer, ein Spendenbetrüger und weitere zwielichtige Gestalten formieren sich neu - und unsere Behörden schauen zu. Lau selbst wehrt sich gegen Vorwürfe, er sei vom Verfassungsschutz angeworben worden: "Ich habe nie irgendeinen Bruder in irgendeiner Form verraten." Die Bruderschaft der Islamisten hält offenbar zusammen.
Das Scheitern der deutschen Sicherheitspolitik
Der Fall Lau ist symptomatisch für das Versagen deutscher Sicherheitspolitik. Während die Regierung Merz-Klingbeil von "wehrhafter Demokratie" faselt und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, laufen verurteilte Islamisten nach Kurzstrafen wieder frei herum. Die vielgepriesenen Deradikalisierungsprogramme entpuppen sich als teure Luftnummern.
Bereits 2023 wurde Lau aus dem Programm entlassen. Im April desselben Jahres tauchte er nachts vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf auf - "staatsschutzrelevant", wie es im Behördendeutsch heißt. Was genau er dort wollte, bleibt unklar. Klar ist nur: Die angebliche Läuterung war eine Farce.
Die Naivität der deutschen Justiz
Man muss sich die Dimension dieses Skandals vor Augen führen: Ein Mann, der nachweislich Terroristen unterstützte, wird nach zwei Jahren entlassen. Er durchläuft ein "Deradikalisierungsprogramm", das offensichtlich keinerlei Wirkung zeigt. Und trotzdem darf er weiter frei herumlaufen, neue Netzwerke knüpfen und möglicherweise die nächste Generation von Extremisten rekrutieren.
Diese Naivität ist nicht nur fahrlässig - sie ist gefährlich. Während in Frankreich, Belgien und anderen europäischen Ländern regelmäßig islamistische Anschläge verübt werden, wiegt sich Deutschland in trügerischer Sicherheit. Man glaubt immer noch an die Kraft des guten Zureden, an die Wirksamkeit von Sozialarbeit bei Menschen, die unsere freiheitliche Grundordnung zutiefst verachten.
Zeit für konsequentes Handeln
Was wäre die Alternative? Zunächst einmal müssten Terrorhelfer ihre Strafen vollständig absitzen. Keine vorzeitige Entlassung wegen "guter Führung" für Menschen, die andere in den Tod schicken wollten. Zweitens: Wer sich nach der Haft nicht glaubhaft von seiner extremistischen Ideologie distanziert, gehört unter permanente Beobachtung. Und drittens: Ausländische Gefährder und verurteilte Terroristen müssen konsequent abgeschoben werden.
Der Fall Sven Lau zeigt einmal mehr: Die deutsche Sicherheitspolitik krankt an falscher Toleranz und naiver Gutgläubigkeit. Während sich Islamisten neu formieren und ihre Netzwerke ausbauen, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf die wirklichen Bedrohungen unserer Gesellschaft konzentrieren - bevor es zu spät ist.
Die Rückkehr des Hasspredigers Lau in die islamistische Szene sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für alle, die immer noch glauben, mit Appeasement und Kuschelkursen könne man religiöse Fanatiker besänftigen. Die Realität lehrt uns das Gegenteil: Wer einmal vom Gift des radikalen Islamismus infiziert ist, findet selten den Weg zurück. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politik diese bittere Wahrheit endlich anerkennt.

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