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20.06.2025
11:33 Uhr

Israels Milliardengrab: Der Krieg gegen Iran verschlingt täglich Hunderte Millionen Dollar

Während die neue Große Koalition in Berlin bereits fleißig dabei ist, das nächste 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte zu verplanen, zeigt sich im Nahen Osten, wie schnell militärische Konflikte ganze Volkswirtschaften in den Abgrund reißen können. Der eskalierende Krieg zwischen Israel und Iran entwickelt sich zu einem finanziellen Desaster historischen Ausmaßes.

Die Kostenspirale dreht sich unaufhaltsam

Nach Berechnungen des renommierten "Wall Street Journal" verschlingt der aktuelle Konflikt täglich Hunderte Millionen Dollar aus der israelischen Staatskasse. Allein die hochmodernen Abfangraketen, die zur Abwehr der über 400 iranischen Geschosse eingesetzt werden müssen, kosten nach Expertenschätzungen bis zu 200 Millionen Dollar - pro Tag, wohlgemerkt. Da fragt man sich unwillkürlich: Wie lange kann sich Israel diesen Wahnsinn noch leisten?

Die Verteidigungssysteme David's Sling und Arrow-3 mögen technologische Meisterwerke sein, doch jeder einzelne Einsatz schlägt mit mehreren Hunderttausend bis Millionen Dollar zu Buche. Hinzu kommen die stundenlangen Einsätze der F-35-Kampfjets, die mit etwa 10.000 Dollar pro Flugstunde die Staatskasse belasten. Zum Vergleich: Für diese Summe könnte man hierzulande fast 800 Arbeitsstunden zum neuen Mindestlohn von 12,82 Euro finanzieren.

Ein Monat Krieg, zwölf Milliarden Dollar

Zvi Eckstein vom Aaron Institute for Economic Policy in Israel rechnet vor, dass ein einmonatiger Krieg die israelische Wirtschaft mit etwa 12 Milliarden Dollar belasten würde. Das sind Summen, die selbst für eine entwickelte Volkswirtschaft wie Israel kaum zu stemmen sind. Zwar erwarte man derzeit keine Rezession, doch die Frage bleibt: Wie lange noch?

Die Schäden an der zivilen Infrastruktur übersteigen bereits jetzt alles bisher Dagewesene. Hunderttausende Gebäude wurden zerstört oder beschädigt, Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Die Reparatur- und Wiederaufbaukosten werden auf mindestens 400 Millionen Dollar geschätzt - eine konservative Schätzung, wie sich noch zeigen dürfte.

Die gesellschaftlichen Kosten sind unbezahlbar

Doch die wahren Kosten dieses Konflikts lassen sich nicht in Dollar messen. Schulen bleiben geschlossen, Eltern kämpfen mit der Doppelbelastung von Arbeit und Kinderbetreuung. Die israelische Gesellschaft zahlt einen Preis, der weit über die reinen Militärausgaben hinausgeht. Familien werden zerrissen, Kinder traumatisiert, eine ganze Generation wächst im Schatten des Krieges auf.

Die geopolitische Dimension

Während Israel finanziell ausblute, reiben sich andere die Hände. Die Eskalation im Nahen Osten lenkt bequem von anderen globalen Konflikten ab. Der Ukraine-Krieg, der weiterhin täglich Menschenleben fordert, rückt in den Hintergrund. Und in Washington dürfte Präsident Trump die Entwicklung mit gemischten Gefühlen beobachten - einerseits als Chance für neue Waffengeschäfte, andererseits als potenzielle Bedrohung für die ohnehin angespannte Weltlage.

Die iranischen Mullahs hingegen scheinen bereit zu sein, ihr Volk für ihre ideologischen Ziele zu opfern. Verhandlungen lehnen sie ab, solange die Angriffe andauern. Eine Spirale der Gewalt, die beide Seiten in den wirtschaftlichen Ruin treiben könnte.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser dramatischen Entwicklungen wird einmal mehr deutlich, wie fragil unser globales Finanzsystem ist. Kriege, Sanktionen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Verwerfungen können binnen kürzester Zeit ganze Währungen destabilisieren. In solchen Zeiten erweisen sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber als unverzichtbare Stabilitätsanker. Sie sind immun gegen politische Wirren, Inflation und Währungskrisen - ein Schutz, den keine Aktie und kein ETF bieten kann.

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten flüchten kluge Anleger in Sachwerte. Während Papierwerte über Nacht wertlos werden können, behält Gold seinen Wert - seit Jahrtausenden. Ein kluger Investor sollte daher stets einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen halten, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.

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