
JPMorgan unter Beschuss: Floridas Generalstaatsanwalt ermittelt wegen Kooperation mit Biden-Justiz gegen Trump
Die Doppelmoral der amerikanischen Großbanken erreicht neue Höhen. Während JPMorgan Chase jahrelang die Geschäftsbeziehung zu Jeffrey Epstein trotz erdrückender Beweise für Menschenhandel aufrechterhielt, zeigt sich die Bank erstaunlich kooperativ, wenn es darum geht, der Biden-Administration bei ihrer politischen Verfolgungsjagd gegen Donald Trump zu helfen. Floridas Generalstaatsanwalt hat nun die Reißleine gezogen und eine offizielle Untersuchung eingeleitet.
Operation "Arctic Frost" - Die Jagd auf Trump und seine Unterstützer
James Uthmeier, Floridas Generalstaatsanwalt, hat JPMorgan-Chef Jamie Dimon am Montag einen Brief geschickt, der es in sich hat. Die Behörde habe "ernste Bedenken" bezüglich des Verhaltens der Bank und ihrem Umgang mit sensiblen Kundendaten. Der Anlass? Die Enthüllungen des Justizausschusses des US-Senats über die Operation "Arctic Frost" - eine groß angelegte Ermittlung des Sonderermittlers Jack Smith gegen Hunderte republikanische Personen und Organisationen.
Was sich hier abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel politischer Verfolgung. Die Biden-Administration nutzte offenbar das Justizministerium als Waffe gegen politische Gegner - und JPMorgan spielte bereitwillig mit. Am 28. März 2023 forderte das Justizministerium per Vorladung sämtliche Unterlagen zu Trump Media & Technology Group, dem Betreiber von Truth Social. Das Pikante daran: Die Behörden verlangten sogar Dokumente aus der Zeit, bevor das Unternehmen überhaupt existierte.
Zeitliche Ungereimtheiten werfen Fragen auf
Die zeitlichen Zusammenhänge sind mehr als verdächtig. Truth Social ging erst im Februar 2022 online - mehr als ein Jahr nach den Ereignissen vom 6. Januar 2021. Warum also sollte ein Unternehmen, das zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte, in eine Untersuchung zu diesen Ereignissen hineingezogen werden? Devin Nunes, CEO von Trump Media und ehemaliger Kongressabgeordneter, brachte es auf den Punkt: "Es macht keinen Sinn."
"Wir denken, es ist falsch, dass Unternehmen einfach Dinge an das Justizministerium herausgeben, wenn es keinen wirklichen Verdacht gibt, und wir denken, es ist falsch, dass Unternehmen ihre Bankverbindungen verlieren, besonders zu so wichtigen Zeiten."
Der Gipfel der Heuchelei: Epstein ja, Trump nein
Die Doppelmoral von JPMorgan könnte kaum offensichtlicher sein. Während die Bank jahrelang die lukrative Geschäftsbeziehung zu Jeffrey Epstein aufrechterhielt - trotz klarer Hinweise auf Menschenhandel und sexuellen Missbrauch Minderjähriger - zeigt sie sich erstaunlich schnell bereit, konservative Kunden fallen zu lassen. Unmittelbar nachdem Trump Media im März 2024 eine wichtige Fusion abgeschlossen hatte, kündigte JPMorgan die Geschäftsbeziehung. Ein Schelm, wer dabei an politische Motive denkt.
Diese Praxis des "Debanking" - das systematische Ausschließen politisch unliebsamer Kunden vom Bankensystem - ist zu einer gefährlichen Waffe im Arsenal der woken Konzernwelt geworden. Es ist ein Angriff auf die Grundfesten der freien Marktwirtschaft und der politischen Meinungsfreiheit. Wenn Banken anfangen, Kunden nach ihrer politischen Gesinnung zu selektieren, befinden wir uns auf einem gefährlichen Pfad Richtung Totalitarismus.
Florida wehrt sich gegen die Willkür
Floridas Generalstaatsanwalt macht deutlich, dass der Bundesstaat seine Unternehmen und Bürger vor solchen Machenschaften schützen wird. Die Untersuchung könnte weitreichende Folgen haben, denn das Verhalten von JPMorgan könnte gegen mehrere Gesetze Floridas verstoßen haben - darunter Betrugsgesetze und Verbote diskriminierender Bankpraktiken.
Uthmeier ordnete an, dass JPMorgan sämtliche relevanten Dokumente sichern muss. Die Staatsanwaltschaft wird prüfen, ob die Bank ihre grundlegenden Pflichten gegenüber ihren Kunden verletzt hat. Es geht hier um nicht weniger als die Frage, ob Großkonzerne als verlängerter Arm politischer Verfolgung agieren dürfen.
Ein Muster der Unterdrückung
Was wir hier beobachten, ist Teil eines größeren Musters. Die Biden-Administration nutzte systematisch staatliche Institutionen, um politische Gegner zu verfolgen. Die Operation "Arctic Frost" mit ihren Hunderten von Vorladungen gegen Republikaner zeigt das wahre Gesicht einer Administration, die Demokratie predigt, aber autoritäre Methoden praktiziert.
Die Tatsache, dass JPMorgan bereitwillig mitspielte, wirft ein grelles Licht auf die unheilige Allianz zwischen Big Business und Big Government. Wenn Banken zu willfährigen Handlangern politischer Verfolgung werden, ist die Freiheit aller Bürger in Gefahr. Heute trifft es Trump und seine Unterstützer, morgen könnte es jeden treffen, der es wagt, gegen den politischen Mainstream zu schwimmen.
Es bleibt zu hoffen, dass Floridas mutige Initiative andere Bundesstaaten inspiriert, sich ebenfalls gegen diese Form der Unterdrückung zu wehren. Die Zeiten, in denen Großkonzerne ungestraft als politische Waffe missbraucht werden konnten, müssen ein Ende haben. Amerika braucht wieder Politiker und Institutionen, die für die Freiheit aller Bürger einstehen - unabhängig von ihrer politischen Überzeugung.
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