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23.09.2025
11:32 Uhr

Justiz-Hammer: BGH bestätigt drakonisches Urteil gegen Corona-kritische Ärztin

Der Bundesgerichtshof hat ein vernichtendes Signal an alle Mediziner gesendet, die während der Corona-Pandemie ihrem Gewissen folgten. Eine Dresdner Ärztin wurde zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt - ihr Vergehen? Sie stellte Menschen Atteste aus, die sich dem staatlichen Maskenzwang entziehen wollten.

Die Kriminalisierung medizinischer Gewissensentscheidungen

Was der BGH hier als "unrichtige Gesundheitszeugnisse" brandmarkt, könnte man auch anders interpretieren: Eine Medizinerin, die ihren Patienten in einer Zeit beispielloser Grundrechtseinschränkungen zur Seite stand. Doch die höchsten deutschen Richter sahen das anders. Sie bestätigten nicht nur die Haftstrafe, sondern auch das dreijährige Berufsverbot - ein Todesurteil für jede ärztliche Existenz.

Die Zahlen klingen beeindruckend: 1.003 Fälle soll es gegeben haben. Doch was bedeutet das konkret? Über tausend Menschen suchten offenbar Hilfe bei einer Ärztin, die bereit war, ihnen zu helfen. Menschen, die vielleicht unter der Maske litten, die Atemnot hatten, die psychische Probleme entwickelten. All das interessierte das Gericht offenbar nicht.

Der wahre Skandal: Die Doppelmoral der Justiz

Während diese Ärztin nun als Kriminelle gebrandmarkt wird, bleiben die wahren Verantwortlichen unbehelligt. Wo sind die Urteile gegen jene Politiker, die mit nachweislich falschen Zahlen Panik schürten? Wo die Verfahren gegen Pharmaunternehmen, die Milliarden mit experimentellen Impfstoffen verdienten? Die deutsche Justiz zeigt hier ihr wahres Gesicht: Hart gegen die Kleinen, nachsichtig mit den Mächtigen.

"Ende 2020 beschlossen, durch den Verkauf von Gefälligkeitsattesten eine Einkommensquelle zu schaffen" - so formuliert es das Gericht. Doch könnte man es nicht auch so sehen: Eine Ärztin erkannte die Not ihrer Mitmenschen und handelte?

Die perfide Konstruktion der Anklage

Besonders perfide erscheint die Konstruktion der Anklage. Neben den Attesten wurde der Ärztin auch Betrug vorgeworfen - sie habe Corona-Tests bestellt, ohne zahlen zu wollen. Ein Schelm, wer hier eine gezielte Diskreditierung vermutet. Und dann noch der Besitz eines Elektroschockgeräts ohne Prüfzeichen - als ob das in irgendeinem Verhältnis zu den anderen Vorwürfen stünde.

Die Botschaft ist klar: Wer sich dem System widersetzt, wird mit allen Mitteln fertiggemacht. Das Urteil des Landgerichts Dresden, nun höchstrichterlich bestätigt, sendet ein fatales Signal an alle Ärzte: Folgt der Staatsdoktrin, oder eure Existenz wird vernichtet.

Ein Blick in die Zukunft

Was bedeutet dieses Urteil für die Zukunft? In einer Zeit, in der die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue "Notstandsgesetze" plant und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert hat, müssen wir uns fragen: Werden bald auch Ärzte verurteilt, die ihren Patienten von überteuerten Wärmepumpen abraten? Die Menschen bescheinigen, dass sie aus gesundheitlichen Gründen kein Lastenfahrrad nutzen können?

Die Parallelen zur DDR werden immer deutlicher. Auch dort wurden Ärzte, die nicht linientreu waren, kriminalisiert. Auch dort gab es Berufsverbote für Andersdenkende. Haben wir wirklich nichts aus der Geschichte gelernt?

Zeit für einen Kurswechsel

Dieses Urteil zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Die Kriminalisierung von Ärzten, die ihrem Gewissen folgen, ist ein Alarmsignal für unsere Demokratie. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und Messerangriffe zur Tagesordnung gehören, verfolgt die Justiz eine Ärztin, die Maskenatteste ausstellte.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur harte Werte wie Gold und Silber bieten noch Schutz vor staatlicher Willkür. Während Sparbücher durch Inflation entwertet werden und der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, bleiben Edelmetalle ein Hort der Sicherheit - unabhängig von politischen Verwerfungen.

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