
Kapitulation vor der Gewalt: Paris streicht legendäre Silvesterfeier auf der Champs-Élysées
Was für ein Armutszeugnis für die Grande Nation! Die französische Hauptstadt, einst Inbegriff von Lebensfreude und kultureller Strahlkraft, knickt vor der Realität einer gescheiterten Migrationspolitik ein. Die traditionelle Silvesterfeier auf der Champs-Élysées, zu der jährlich rund eine Million Menschen pilgern, wurde kurzerhand abgesagt. Der offizielle Grund: Sicherheitsbedenken. Die wahre Ursache liegt jedoch tiefer und offenbart das ganze Ausmaß einer europäischen Tragödie.
Polizei warnt vor „gewalttätigen Unruhen"
Die französische Polizei hat der Pariser Stadtregierung unmissverständlich klargemacht, dass sie für die Sicherheit der Feiernden nicht mehr garantieren könne. Ein Polizeikommissar brachte es gegenüber dem Radiosender franceinfo auf den Punkt: In nur zwei Stunden Silvesterfeier auf den Champs-Élysées habe man im vergangenen Jahr mehr Schreckmomente erlebt als während der gesamten drei Wochen der Olympischen Spiele. Eine erschütternde Bilanz, die das Versagen der politischen Klasse in aller Deutlichkeit dokumentiert.
Statt des gewohnten Spektakels mit Live-Konzert und Feuerwerk am Triumphbogen sollen die Pariser nun eine vorab aufgezeichnete Veranstaltung auf dem Place de la Concorde geboten bekommen. Das Feuerwerk wird zwar stattfinden, doch die Empfehlung der Behörden lautet: Bleiben Sie zu Hause und schauen Sie es sich im Fernsehen an. Man reibt sich verwundert die Augen – ist das noch das stolze Frankreich, das sich einst rühmte, seine Lebensart gegen alle Widerstände zu verteidigen?
Kritiker sprechen von „Einknicken vor Barbarei"
Der Vorsitzende der konservativen Republikaner fand deutliche Worte für diese Kapitulation: Die Absage sei ein Einknicken vor der „Barbarei". Und tatsächlich muss man sich fragen, was es über den Zustand einer Gesellschaft aussagt, wenn sie ihre eigenen Traditionen nicht mehr öffentlich feiern kann, weil die Sicherheitslage dies nicht mehr zulässt. Die Antwort ist so bitter wie offensichtlich: Die unkontrollierte Migration aus Afrika und dem Nahen Osten hat Frankreich – wie auch andere europäische Länder – an den Rand der Handlungsunfähigkeit gebracht.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine unmissverständliche Sprache. Migranten sind in den Zahlen deutlich überrepräsentiert, die Kriminalität in Paris ist in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Doch wer diese Zusammenhänge benennt, wird von den Verfechtern einer vermeintlich toleranten Gesellschaft reflexartig als Rassist oder Fremdenfeind gebrandmarkt. Dabei zeigt gerade die Absage der Silvesterfeier, dass die Realität längst alle ideologischen Schönfärbereien überholt hat.
Frankreich vor politischem Umbruch
Die französische Bevölkerung hat offenbar genug von dieser Entwicklung. In aktuellen Umfragen zur Präsidentschaftswahl 2027 liegt Jordan Bardella, der Chef des Rassemblement National, mit bis zu 37,5 Prozent in der ersten Runde deutlich vorne. Bardella verspricht einen kompromisslosen Kurs in der Migrationspolitik – und immer mehr Franzosen scheinen bereit, ihm zu folgen. Die etablierten Parteien haben das Vertrauen der Bürger verspielt, weil sie jahrzehntelang die Augen vor den Konsequenzen ihrer Politik verschlossen haben.
Was in Paris geschieht, ist dabei kein isoliertes Phänomen. Auch in Deutschland erleben wir eine dramatische Zunahme von Messerangriffen, Gewalttaten und einer allgemeinen Verrohung des öffentlichen Raums. Die Ereignisse von Solingen, Mannheim und unzähligen anderen Orten haben gezeigt, dass die Sicherheitslage auch hierzulande außer Kontrolle geraten ist. Und wie reagiert die Politik? Mit Beschwichtigungen, Relativierungen und dem gebetsmühlenartigen Verweis auf „Einzelfälle".
Ein Weckruf für ganz Europa
Die Absage der Pariser Silvesterfeier sollte als Weckruf verstanden werden – nicht nur für Frankreich, sondern für ganz Europa. Wenn Bürger ihre Traditionen nicht mehr öffentlich leben können, wenn der Staat nicht mehr in der Lage ist, die Sicherheit bei Großveranstaltungen zu gewährleisten, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen. Die politische Klasse, die diese Entwicklung zu verantworten hat, muss endlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der europäischen Bevölkerung: Wir brauchen Politiker, die wieder für ihre Länder und nicht gegen sie regieren. Die Zeiten des Wegschauens und Schönredens müssen ein Ende haben. Denn wenn wir nicht bald handeln, werden Absagen wie die der Pariser Silvesterfeier zur traurigen Normalität – und das wäre das Ende dessen, was Europa einst ausgemacht hat.
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