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01.11.2025
13:30 Uhr

Kenianische Marine stoppt Drogenschmuggler mit Methamphetamin im Wert von 63 Millionen Dollar

Ein spektakulärer Schlag gegen die internationale Drogenkriminalität gelang der kenianischen Marine Ende Oktober vor der ostafrikanischen Küste. In einer koordinierten Aktion mit INTERPOL und internationalen Partnern beschlagnahmten die Behörden über eine Tonne hochreines Methamphetamin - ein Fund, der einmal mehr die erschreckenden Ausmaße des globalen Drogenhandels offenlegt.

Flaggenloses Schiff auf hoher See gestoppt

Am 21. Oktober 2025 ortete die kenianische Marine etwa 340 Seemeilen östlich von Mombasa eine verdächtige Dhau ohne Flagge. Der Zugriff erfolgte nach einem Hinweis durch die Regional Narcotics Interagency Fusion Cell in Bahrain, die eng mit dem Regional Coordination Operations Centre auf den Seychellen zusammenarbeitet. Diese internationale Kooperation zeigt, wie wichtig grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kampf gegen organisierte Kriminalität geworden ist - ein Ansatz, den man sich auch bei der Bekämpfung der grassierenden Kriminalität in Deutschland wünschen würde.

Nach drei Tagen auf See wurde das Schiff nach Mombasa eskortiert, wo unter der Leitung des stellvertretenden Kommandeurs der kenianischen Marine ein Multi-Agency-Kommandozentrum eingerichtet wurde. INTERPOL übernahm dabei eine beratende und überwachende Rolle, um sicherzustellen, dass alle Beweise gerichtsverwertbar gesichert werden.

Rekordmenge an Crystal Meth sichergestellt

Die Durchsuchung des Schiffes förderte Erschreckendes zutage: 769 Pakete mit insgesamt 1.024 Kilogramm kristallinem Methamphetamin wurden entdeckt. Besonders alarmierend ist der Reinheitsgrad von 98 Prozent - ein Indiz für die Professionalität der Drogenkartelle. Kenianische Experten beziffern den Straßenwert der Drogen auf über 8 Milliarden Kenianische Schilling, was etwa 63 Millionen US-Dollar entspricht.

Die schiere Menge und Qualität dieser Drogenlieferung zeigt, mit welcher Skrupellosigkeit internationale Verbrechersyndikate operieren. Während in Europa über Gendersternchen debattiert wird, nutzen Kriminelle die Schwächen unserer globalisierten Welt gnadenlos aus.

Internationale Zusammenarbeit als Schlüssel zum Erfolg

Die Operation demonstriert eindrucksvoll, wie effektiv internationale Strafverfolgung sein kann, wenn der politische Wille vorhanden ist. Der U.S. Naval Criminal Investigative Service entsandte Personal zur Unterstützung, und die Echtzeitübermittlung von Geheimdienstinformationen ermöglichte den präzisen Zugriff.

Sechs Besatzungsmitglieder wurden festgenommen und müssen sich nun wegen Drogenhandels verantworten. Die kenianische Anti-Drogen-Einheit führt die weiteren Ermittlungen, die möglicherweise zu größeren Netzwerken führen könnten.

Der Indische Ozean als neue Drogenroute

INTERPOL warnt eindringlich vor der wachsenden Bedrohung durch maritimen Drogenhandel im Indischen Ozean. Die traditionellen Schmuggelrouten verlagern sich zunehmend auf die Seewege zwischen Asien und Afrika. Diese Entwicklung erfordert verstärkte Überwachung und Kooperation der Anrainerstaaten.

Während Kenia entschlossen gegen Drogenschmuggler vorgeht, scheint die deutsche Politik andere Prioritäten zu haben. Statt konsequent gegen die explodierende Drogenkriminalität in deutschen Städten vorzugehen, beschäftigt sich die Große Koalition lieber mit ideologischen Projekten wie der "Klimaneutralität bis 2045". Die Folgen dieser Fehlpriorität spüren die Bürger täglich auf den Straßen.

Lehren für Europa

Der Erfolg der kenianischen Marine sollte europäischen Sicherheitsbehörden als Vorbild dienen. Nur durch konsequentes Handeln, internationale Kooperation und den unbedingten Willen zur Durchsetzung von Recht und Ordnung kann der organisierten Kriminalität Einhalt geboten werden. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Lektion lernt und endlich wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger sorgt - statt sich in weltfremden Debatten zu verlieren.

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