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04.08.2025
08:39 Uhr

Kennedy räumt mit Impf-Zwang in US-Krankenhäusern auf: Ende der finanziellen Erpressung

Der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. macht ernst mit seinem Versprechen, die medizinische Autonomie wiederherzustellen. In einem bemerkenswerten Schritt kündigte er am 1. August die Aufhebung einer umstrittenen Bundesrichtlinie an, die Krankenhäuser finanziell dafür belohnte, wenn sie die Impfquoten ihrer Mitarbeiter meldeten. Was sich harmlos anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides System der Nötigung.

Finanzielle Anreize als Druckmittel

Die unter der Biden-Administration eingeführte Regelung verknüpfte die Erstattungen für Krankenhäuser direkt mit der Meldung von Mitarbeiter-Impfquoten. Ein klassisches Beispiel dafür, wie der Staat über Umwege Druck ausübt: Wer nicht spurt, bekommt weniger Geld. Kennedy bezeichnet diese Praxis zu Recht als "Zwang" und Verletzung der informierten Einwilligung.

"Medizinische Entscheidungen sollten auf einer einzigen Sache basieren: dem Wohlbefinden der Person – niemals auf einem finanziellen Bonus oder einem Regierungsmandat", so Kennedy in seiner Pressemitteilung. Deutliche Worte, die zeigen, dass hier jemand verstanden hat, worum es wirklich geht: die Freiheit des Einzelnen.

Umfassende Reform des Impfwesens

Diese Maßnahme reiht sich ein in eine Serie von Reformen, die Kennedy seit seinem Amtsantritt vorantreibt. Die Liste ist beeindruckend und zeigt, wie tief die Verflechtungen zwischen Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden waren:

Die FDA kündigte an, den Zugang zu künftigen COVID-Impfstoffen auf Menschen über 65 Jahre und Personen mit Vorerkrankungen zu beschränken. Ein überfälliger Schritt, bedenkt man die fragwürdige Nutzen-Risiko-Abwägung bei jungen, gesunden Menschen. Zudem wurden alle 17 Mitglieder des CDC-Impfberatungsgremiums entlassen – ein klares Signal, dass die alten Seilschaften aufgebrochen werden.

Besonders brisant: Die CDC beendete ihre COVID-19-Impfempfehlungen für Schwangere und gesunde Kinder. Eine Entscheidung, die längst überfällig war, aber unter dem Druck der Pharmalobby jahrelang verhindert wurde. Auch die Anordnung, Quecksilber aus Grippeimpfstoffen zu entfernen, zeigt, dass Kennedy es ernst meint mit dem Gesundheitsschutz.

Widerstand der alten Garde

Natürlich formiert sich Widerstand gegen diese überfälligen Reformen. Sechs medizinische Organisationen, darunter die American Academy of Pediatrics, haben Kennedy verklagt. Sie werfen ihm vor, "ungerechtfertigt" das gesamte Impfberatungsgremium der CDC entlassen zu haben. Man könnte auch sagen: Die Profiteure des alten Systems wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Verlust ihrer Pfründe.

Dr. Tina Tan, Präsidentin der Infectious Diseases Society of America, behauptet, die Überprüfung des Kinderimpfplans sei "politisch motiviert" und nicht wissenschaftsbasiert. Eine interessante Aussage, wenn man bedenkt, dass jahrzehntelang kritische Fragen zu Impfstoffen als "Verschwörungstheorien" abgetan wurden.

Evidenzbasierte Medizin statt Dogmen

Der neue ACIP-Vorsitzende Martin Kulldorff bringt es auf den Punkt: "Impfstoffe sind nicht alle gut oder schlecht. Wenn Sie denken, dass alle Impfstoffe sicher und effektiv sind und sie alle wollen, oder wenn Sie denken, dass alle Impfstoffe gefährlich sind und keine davon wollen, dann haben Sie nicht viel Nutzen von uns – Sie wissen bereits, was Sie wollen."

Diese differenzierte Betrachtung war unter dem alten System undenkbar. Wer Fragen stellte, wurde als "Impfgegner" diffamiert. Nun soll endlich eine sachliche, wissenschaftliche Diskussion möglich werden – ohne den Druck von Pharmaunternehmen und deren Lobbyisten.

Interessenkonflikte werden aufgedeckt

Besonders aufschlussreich ist die Entscheidung, bestimmte Organisationen von den Beratungsgremien auszuschließen. Die American Pharmacists Association beispielsweise listet Impfstoffhersteller wie GlaxoSmithKline und Moderna als Unternehmenssponsoren auf. Wie soll eine unabhängige Beratung möglich sein, wenn die Berater von denjenigen finanziert werden, über deren Produkte sie urteilen sollen?

Andrew Nixon, Sprecher des HHS, formuliert es treffend: "Unter dem alten ACIP beschränkte der äußere Druck, sich der Impf-Orthodoxie anzupassen, das Stellen harter Fragen. Die alten ACIP-Mitglieder waren von Interessenkonflikten, Einflussnahme und Voreingenommenheit geplagt."

Ein Paradigmenwechsel mit Signalwirkung

Was Kennedy hier vollzieht, ist nichts weniger als ein Paradigmenwechsel. Nach Jahren der einseitigen Propaganda, in denen jede Kritik an Impfstoffen als gefährliche Desinformation gebrandmarkt wurde, kehrt endlich wieder Vernunft ein. Die Entscheidung, MMRV-Kombinationsimpfungen für Kleinkinder nicht mehr zu empfehlen, weil sie mehr Fieberkrämpfe verursachen als getrennte Impfungen, zeigt: Es geht um echte Wissenschaft, nicht um Dogmen.

Dieser Wandel in den USA sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Während in Deutschland weiterhin kritiklos an überholten Impfempfehlungen festgehalten wird und Kritiker mundtot gemacht werden, zeigt Kennedy, wie eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik aussehen kann. Eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, nicht die Profite der Pharmaindustrie.

Die Zeiten, in denen Ärzte und Pflegekräfte durch finanzielle Anreize zu medizinischen Entscheidungen genötigt wurden, die ihrem Gewissen widersprechen, neigen sich dem Ende zu – zumindest in den USA. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Wind des Wandels auch nach Europa weht. Denn eines hat die Corona-Zeit gezeigt: Die unheilige Allianz zwischen Politik, Medien und Pharmaindustrie hat das Vertrauen vieler Menschen nachhaltig erschüttert. Kennedy zeigt nun, wie man dieses Vertrauen zurückgewinnen kann: durch Transparenz, Ehrlichkeit und die Rückkehr zu einer evidenzbasierten Medizin, die den Namen auch verdient.

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