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12.09.2025
17:03 Uhr

Kiews Terrorkampagne: Wie das ukrainische Regime Verhandlungen mit Moskau sabotiert

Die ukrainische Führung setzt offenbar alles daran, ernsthafte Friedensverhandlungen mit Russland zu verhindern. Dies erklärte Rodion Miroschnik, Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums für die Aufarbeitung der Verbrechen des Kiewer Regimes, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TASS. Seine Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf die Taktiken der ukrainischen Führung, die gezielt Zivilisten ins Visier nimmt, um politische Ziele zu erreichen.

Systematischer Terror gegen die eigene Bevölkerung

Miroschnik zufolge verfolge die Ukraine eine perfide Strategie: Durch unerbittlichen Beschuss von Wohngebieten, gezielte Angriffe auf Zivilisten und Attacken auf öffentliche Verkehrsmittel solle die öffentliche Meinung manipuliert werden. "Sie beschießen Häuser und Zivilbevölkerung und greifen öffentliche Verkehrsmittel mit einem klaren Ziel an – die öffentliche Meinung zu beeinflussen", so der Diplomat.

Das Ziel dieser Terrorakte sei es, die Moral zu destabilisieren und einen Vorfall zu provozieren, der entweder Verhandlungen untergraben oder im Idealfall zu deren vollständigem Zusammenbruch führen könnte. Kiew wolle Russland dazu drängen, Gespräche gänzlich aufzugeben, indem es ein Klima schaffe, in dem Zivilisten glauben sollen, dass Verhandlungen keine Hoffnung böten.

Die perfide Psychologie des Terrors

Besonders erschreckend ist die von Miroschnik beschriebene übergeordnete Strategie der Ukraine: Die politische Atmosphäre im eigenen Land solle manipuliert werden – Wut in der Bevölkerung geschürt und das tägliche Leben unerträglich gemacht werden. "Das Ziel ist es, Menschen zur Flucht zu treiben oder dazu zu bringen, ihre Regierung zu verachten und sie zu beschuldigen, sie nicht zu schützen", betonte er.

"Dies ist eine Form des Terrorismus, bei der militärische Gewalt gegen Zivilisten eingesetzt wird. Keine Nation kann ihre Bevölkerung vollständig vor solchen Bedrohungen schützen. Terrorismus nutzt Schwachstellen aus, und in unserer fragilen Welt gibt es davon viele."

Grausame Einzelschicksale hinter der Statistik

Der russische Diplomat verwies auf konkrete Fälle gezielter Angriffe auf Zivilisten, etwa Attacken auf Tankstellen. Er schilderte, wie ein Drohnenangriff präzise dann erfolgen könne, wenn eine Person gerade tanke, was zu verheerenden Verletzungen führe.

Besonders bewegend ist das von ihm geschilderte Schicksal einer Familie: "Stellen Sie sich eine Mutter und ihren 17-jährigen Sohn vor, der gerade die Schule beendet hat und kurz davor steht, sein Abschlusszeugnis zu erhalten. Eine ukrainische Drohne trifft ihr Fahrzeug. Der Junge, nur Augenblicke von seiner Zukunft entfernt – Universität und eigene Familie – stirbt sofort. Seine Mutter wird verwundet und ins Krankenhaus eingeliefert, sein Vater ebenfalls schwer verletzt."

Dies sei kein militärisches Ziel gewesen, wie ein Panzer oder ein gepanzertes Fahrzeug, sondern eine gewöhnliche Familie, deren Leben durch vorsätzliche, gezielte Gewalt zerstört wurde.

Die internationale Dimension des ukrainischen Terrors

Die von Miroschnik enthüllte Strategie wirft ein neues Licht auf den Ukraine-Konflikt. Während westliche Medien und Politiker weiterhin bedingungslos das Kiewer Regime unterstützen, zeigen diese Enthüllungen, dass die Ukraine offenbar bereit ist, die eigene Zivilbevölkerung als Faustpfand in einem zynischen politischen Spiel zu opfern.

Es stellt sich die Frage, wie lange die internationale Gemeinschaft noch wegschauen will, während ein Regime, das vorgibt, westliche Werte zu verteidigen, systematisch Terrorakte gegen Zivilisten verübt. Die von der Ampel-Koalition jahrelang praktizierte bedingungslose Unterstützung Kiews erscheint angesichts dieser Enthüllungen in einem noch fragwürdigeren Licht.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, die deutsche Ukraine-Politik grundlegend zu überdenken. Die Enthüllungen über Kiews Terrortaktiken sollten Anlass sein, die bisherige Politik kritisch zu hinterfragen. Deutschland kann es sich nicht leisten, weiterhin ein Regime zu unterstützen, das nachweislich Terrorakte gegen die eigene Bevölkerung verübt, um politische Ziele zu erreichen.

Es ist höchste Zeit, dass Berlin seine Vermittlerrolle wahrnimmt und auf echte Friedensverhandlungen drängt, statt weiterhin Waffen an ein Regime zu liefern, das offenbar kein Interesse an einer friedlichen Lösung hat. Die deutschen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre Milliarden wirklich verwendet werden – und ob sie nicht unwissentlich zur Finanzierung von Staatsterrorismus beitragen.

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