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06.10.2025
13:06 Uhr

Klimachaos im Adenauer-Haus: Wenn Aktivisten die Demokratie stürmen

Die selbsternannte "Neue Generation" hat am Montag eindrucksvoll bewiesen, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Als würdige Nachfolger der berüchtigten "Letzten Generation" drangen die Klimaaktivisten in das Konrad-Adenauer-Haus ein – ausgerechnet während einer CDU-Präsidiumssitzung. Das Ziel ihrer Mission? Sie wollten sich an der Büste des Altkanzlers festkleben. Man könnte meinen, Adenauer drehe sich angesichts solcher Respektlosigkeit im Grabe um.

Die neue Dimension des zivilen Ungehorsams

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach von einer "neuen Dimension des Angriffs" – und er hat recht. Was sich hier abgespielt hat, überschreitet sämtliche Grenzen des demokratischen Diskurses. Ein Aktivist gab sich als "privater Ermittler" aus, täuschte sich mit Kapuzenpullover und Aktenkoffer Zugang zum Gebäude und versuchte, ein großes Plakat an der Außenfassade anzubringen. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts auf Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und prüft sogar, ob Landfriedensbruch vorliegt.

Besonders pikant: Während Deutschland unter einer explodierenden Kriminalität leidet und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, verschwendet unsere Polizei ihre knappen Ressourcen damit, verwöhnte Wohlstandskinder von Konrad Adenauers Büste zu lösen. Ein Handwerker und ein Techniker mussten einspringen, um die Aktivisten zu stoppen – Helden des Alltags, die zeigen, dass es noch Menschen mit gesundem Menschenverstand gibt.

Die absurde Logik der Klimaextremisten

Auf Instagram wirft die "Neue Generation" der CDU vor, Steuergelder zum Fenster hinauszuwerfen. Sie beklagt fossile Subventionen und Steuererleichterungen für "Überreiche". Die Ironie dabei? Diese selbsternannten Weltretter produzieren mit ihren Aktionen Kosten für Polizeieinsätze, Reinigungsarbeiten und Gerichtsverfahren, die der Steuerzahler berappen muss. Von den wirtschaftlichen Schäden durch blockierte Straßen und gestörte Arbeitsabläufe ganz zu schweigen.

"Es gab ein großes Plakat, was man an der Außenfassade versucht hat festzukleben", berichtete Linnemann. Die Botschaft der Aktivisten mag in ihren Augen nobel sein, ihre Methoden sind es definitiv nicht.

Der Niedergang des politischen Diskurses

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Statt auf demokratische Prozesse zu setzen, greifen immer mehr Gruppierungen zu radikalen Mitteln. Die "Neue Generation" reiht sich nahtlos ein in die Riege derer, die glauben, ihre moralische Überlegenheit berechtige sie zu illegalen Aktionen. Fridays for Future, Extinction Rebellion, die "Letzte Generation" – sie alle eint der Glaube, über dem Gesetz zu stehen.

Dabei vergessen diese Aktivisten eines: In einer funktionierenden Demokratie gibt es legitime Wege, politische Veränderungen herbeizuführen. Wahlen, Petitionen, friedliche Demonstrationen – all das steht ihnen offen. Doch das ist ihnen offenbar zu mühsam, zu langwierig, zu wenig spektakulär für die sozialen Medien.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während sich die "Neue Generation" an Büsten festklebt, explodieren in Deutschland die Energiepreise. Familien können ihre Stromrechnungen kaum noch bezahlen, mittelständische Unternehmen wandern ab, und unsere Industrie verliert täglich an Wettbewerbsfähigkeit. Die von den Aktivisten so vehement geforderte Energiewende hat uns in eine Sackgasse geführt – abhängig von Importen, anfällig für Blackouts und wirtschaftlich ruinös.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Vernunft statt Ideologie, Pragmatismus statt Extremismus, Respekt vor dem Eigentum anderer und vor demokratischen Institutionen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, klare Kante gegen solche Auswüchse zu zeigen. Denn eines ist sicher: Mit Klebstoff und Hausfriedensbruch rettet man weder das Klima noch die Demokratie.

Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Deutschland braucht keine selbsternannten Klimahelden, die sich über Recht und Gesetz stellen. Was wir brauchen, sind vernünftige Lösungen, die sowohl dem Umweltschutz als auch dem Wohlstand unseres Landes dienen. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, diesen extremistischen Umtrieben ein Ende zu setzen – bevor aus zivilem Ungehorsam echter Extremismus wird.

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