
Klimadiktatur ante portas: IGH-Urteil hebelt nationale Souveränität aus
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag habe mit seinem jüngsten Gutachten einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der die Souveränität der Nationalstaaten fundamental bedrohe. Unter dem Deckmantel des sogenannten "Klimaschutzes" würden Staaten künftig völkerrechtlich gezwungen, sich dem globalistischen Klimanarrativ zu unterwerfen – andernfalls drohten internationale Anklagen und ruinöse Schadenersatzforderungen.
Der Weg in die grüne Knechtschaft
Was sich hier abspiele, sei nichts anderes als die schleichende Etablierung einer Klimadiktatur durch die Hintertür. Der IGH stütze sich dabei auf das höchst umstrittene Pariser Klimaabkommen und die UN-Charta, um Staaten unter massiven Druck zu setzen. Wer sich dem Diktat der selbsternannten Klimaretter widersetze, werde künftig nicht nur moralisch, sondern auch juristisch an den Pranger gestellt.
Besonders perfide: Die Initiative für dieses Verfahren sei ausgerechnet vom Inselstaat Vanuatu ausgegangen, der sich medienwirksam als Opfer des angeblich steigenden Meeresspiegels inszeniere. Unterstützt von dubiosen NGOs und 130 willfährigen Staaten, habe man die Frage der völkerrechtlichen Verantwortung für den "Klimaschutz" vor den IGH gebracht. Der Vorsitzende Richter Yuji Iwasawa habe von einer "existenziellen Gefahr" durch den Klimawandel gesprochen – ein Narrativ, das seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholt werde, obwohl die wissenschaftlichen Fakten eine ganz andere Sprache sprächen.
Die Realität hinter der Klimahysterie
Tatsächlich zeigten aktuelle Studien, dass viele der angeblich vom Untergang bedrohten tropischen Inselparadiese trotz natürlicher Schwankungen des Meeresspiegels sogar an Landfläche zulegten. Die Erde habe in ihrer Geschichte bereits unzählige klimatische Umwälzungen erlebt – teilweise in deutlich kürzeren Zeiträumen als heute behauptet werde. Erdhistorisch betrachtet steuere unser Planet sogar auf ein Klimaoptimum zu, das der Tier- und Pflanzenwelt bessere Lebensbedingungen verschaffe.
"Die Androhung von Schadenersatzklagen ist nichts anderes als eine Erpressung im Namen der Klimadiktatur – ein Geschäftsmodell, das längst Schule gemacht hat."
In Deutschland und den Niederlanden hätten Gerichte bereits Regierungen gezwungen, ihre Politik nach den Vorgaben kleiner Aktivistengruppen auszurichten. Die demokratisch legitimierten Parlamente würden dadurch systematisch entmachtet und der Bürgerwille mit Füßen getreten. Es sei ein Skandal sondergleichen, dass nicht gewählte Richter und fragwürdige NGOs mehr Macht über die Geschicke ganzer Nationen ausübten als die vom Volk gewählten Vertreter.
Das große Geschäft mit der Angst
Die mediale Dauerbeschallung mit Klimapanik diene als Rechtfertigung für immer drastischere Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger. Forderungen nach dem Ausstieg aus fossilen Energien und der massiven Umverteilung von Vermögen – wohlhabende Staaten sollten enorme Summen an ärmere Länder transferieren – würden mit moralischem Druck und nun auch juristischen Mitteln durchgesetzt.
Die eigentlichen Profiteure seien dabei diverse globalistische Organisationen, NGOs und eine kleine Elite, die sich an der neuen Klimawahn-Wirtschaft bereichere. Während der normale Bürger mit steigenden Energiepreisen, Fahrverboten und immer neuen Abgaben geschröpft werde, füllten sich die Taschen der Klimaprofiteure.
Widerstand formiert sich
Immerhin gebe es erste Anzeichen von Widerstand gegen diese totalitäre Entwicklung. In den USA hätten Abgeordnete bereits Gesetzesinitiativen gestartet, um die Mitgliedschaft in der UN zu beenden. Es sei höchste Zeit, dass auch andere Staaten ihre Souveränität verteidigten und sich nicht länger von selbsternannten Weltrettern bevormunden ließen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz stehe hier vor einer historischen Bewährungsprobe. Werde sie sich dem Diktat der Klimaideologen beugen oder endlich eine vernunftbasierte Politik im Interesse der deutschen Bürger betreiben? Die Zeichen stünden leider nicht gut, habe doch die CDU/CSU bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie dem grünen Zeitgeist nur allzu bereitwillig folge.
Was sich hier abspiele, sei nichts weniger als der Versuch, unter dem Vorwand des "Klimaschutzes" eine neue Weltordnung zu etablieren, in der nicht mehr die Völker über ihr Schicksal bestimmten, sondern eine kleine globalistische Elite. Es sei höchste Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten und die Souveränität der Nationalstaaten zu verteidigen. Denn eines sei sicher: Wer heute seine Freiheit für vermeintliche Sicherheit vor dem "Klimawandel" opfere, werde morgen beides verloren haben.

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