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06.11.2025
07:56 Uhr

Klimagipfel-Farce: Brasiliens Präsident will unser Geld für angebliche "Klimaschulden"

Die nächste Runde im globalen Umverteilungstheater steht bevor. Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva nutzt die Bühne der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Belém, um eine altbekannte Forderung neu zu verpacken: Die reichen Industrienationen sollen zahlen – und zwar kräftig. Was er als "Gerechtigkeit" verkauft, ist nichts anderes als der x-te Versuch, den hart arbeitenden Bürgern Deutschlands und anderer westlicher Staaten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die ewige Schuld-Keule wird geschwungen

In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" fordert Lula, dass die Industriestaaten ihre angeblichen "Klimaschulden" begleichen müssten. Man höre und staune: Nicht als "Wohltätigkeit", sondern aus "Gerechtigkeit". Welch noble Worte für das, was im Kern nichts anderes ist als eine dreiste Geldforderung an Länder, die durch Innovation, Fleiß und Unternehmertum zu Wohlstand gekommen sind.

Der brasilianische Präsident behauptet, die reichen Länder hätten "am meisten von der kohlenstoffbasierten Wirtschaft profitiert". Eine interessante Verdrehung der Tatsachen, wenn man bedenkt, dass genau diese Wirtschaft auch Milliarden Menschen aus der Armut befreit, medizinischen Fortschritt ermöglicht und den Lebensstandard weltweit erhöht hat. Aber solche Details passen natürlich nicht ins Narrativ der ewigen westlichen Schuld.

Der "Globale Süden" als politisches Druckmittel

Besonders perfide ist Lulas Instrumentalisierung des sogenannten "Globalen Südens". Er spricht von "gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten" – ein diplomatischer Euphemismus dafür, dass die einen zahlen und die anderen kassieren sollen. Dabei verschweigt er geflissentlich, dass viele Länder des "Globalen Südens" ihre eigenen Umweltprobleme haben, die hausgemacht sind: Korruption, Misswirtschaft und fehlende Rechtsstaatlichkeit.

Brasilien selbst ist hier das beste Beispiel. Während Lula mit erhobenem Zeigefinger auf die Industrienationen zeigt, brennt der Amazonas-Regenwald weiter. Die Abholzungsraten steigen, illegale Goldschürfer vergiften Flüsse mit Quecksilber, und die brasilianische Agrarindustrie expandiert munter weiter. Aber natürlich ist das alles die Schuld des Westens, nicht wahr?

Ein neuer UN-Klimarat – noch mehr Bürokratie

Als wäre das nicht genug, kündigt Lula auch noch die Schaffung eines UN-Klimarats an. Eine "neue Governance-Struktur" solle entstehen, die sicherstellt, dass Länder ihre Versprechen einhalten. Man kann sich lebhaft vorstellen, was das bedeutet: Noch mehr hochbezahlte Funktionäre, noch mehr Konferenzen in exotischen Locations, noch mehr Druck auf die Industrienationen.

Diese neue Superbehörde soll angeblich die "derzeitige Lähmung des multilateralen Systems" überwinden. Welche Ironie! Das multilaterale System ist nicht gelähmt, weil es zu wenig Institutionen gibt, sondern weil es zu viele davon gibt, die alle dasselbe wollen: westliches Geld umverteilen.

Die USA zeigen, wie man es richtig macht

Immerhin gibt es einen Lichtblick in diesem Trauerspiel: Die USA unter Präsident Trump haben angekündigt, keine Delegation zur Konferenz nach Brasilien zu entsenden. Ein kluger Schachzug, der zeigt, dass man sich nicht länger von solchen Erpressungsversuchen beeindrucken lässt. Während Deutschland unter der Großen Koalition vermutlich wieder brav den Geldbeutel öffnen wird, zeigen die Amerikaner, dass man auch "Nein" sagen kann.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland diesem Beispiel folgt. Statt immer neue "Sondervermögen" für angebliche Klimaprojekte aufzulegen – wie die 500 Milliarden Euro, die unsere neue Regierung plant –, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die deutsche Infrastruktur verfällt, die Energiepreise explodieren, und die Bürger ächzen unter der Steuerlast. Aber Hauptsache, wir bezahlen unsere "Klimaschulden" an Länder, die selbst nichts für den Umweltschutz tun.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Klimakonferenz in Belém wird wieder einmal zeigen, worum es wirklich geht: nicht um das Klima, sondern um Geld. Lulas Forderungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter steht eine ganze Industrie von NGOs, Aktivisten und Politikern, die vom Schuldkult des Westens leben.

Es wird Zeit, dass Deutschland und Europa aufwachen und erkennen: Wir schulden niemandem etwas. Unsere Vorfahren haben durch harte Arbeit und Innovation den Wohlstand geschaffen, von dem wir heute profitieren. Diesen Wohlstand sollten wir schützen und mehren – für unsere Kinder und Enkel. Nicht für korrupte Regime und selbsternannte Klimaretter, die nur die Hand aufhalten.

Die wahre Gerechtigkeit wäre es, wenn jedes Land seine eigene Verantwortung übernimmt. Aber das würde bedeuten, dass man nicht mehr andere für die eigenen Versäumnisse verantwortlich machen kann. Und das passt natürlich nicht ins Weltbild von Politikern wie Lula, die lieber auf Kosten anderer leben, als selbst etwas zu leisten.

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