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26.07.2025
12:45 Uhr

Klimapanik auf Eis: Tropische Wirbelstürme verweigern den Dienst

Während die selbsternannten Klimaretter weiterhin ihre Weltuntergangsszenarien predigen, zeigt die Natur einmal mehr, dass sie sich wenig um ideologische Panikmache schert. Das Jahr 2025 entpuppt sich als eines der ruhigsten Jahre für tropische Wirbelstürme auf der Nordhalbkugel seit Beginn der Aufzeichnungen – ein Faktum, das so gar nicht ins Narrativ der Klimahysteriker passen will.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der ACE-Index (Akkumulierte Zyklon-Energie) für die nördliche Hemisphäre liegt bei mageren 45,5 – das entspricht gerade einmal 41 Prozent des klimatologischen Durchschnitts der Jahre 1991 bis 2020. Nur in den Jahren 1977 und 1998 wurden noch niedrigere Werte gemessen. Doch von diesen unbequemen Wahrheiten hört man in den Mainstream-Medien erstaunlich wenig.

Die Realität widerspricht der Propaganda

Besonders pikant: Während uns die Klimaapokalyptiker täglich mit Horrorszenarien über zunehmende Extremwetterereignisse bombardieren, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die kumulierte Lebensdauer von Systemen mit Hurrikanstärke beträgt lächerliche 27 Prozent des Durchschnitts. Man könnte fast meinen, die Natur hätte beschlossen, den Klimaideologen einen Streich zu spielen.

In allen vier Becken der nördlichen Hemisphäre – dem Atlantik, dem Nordostpazifik, dem Nordwestpazifik und dem Nordindischen Ozean – liegt die Zyklonenenergie unter dem Durchschnitt. Die Gesamtzahl der tropischen Wirbelstürme auf der Erde hat in den letzten Jahrzehnten nicht zugenommen, obwohl uns genau das Gegenteil weisgemacht werden soll.

Weniger Tote durch Extremwetter – ein Albtraum für Panikmacher

Noch unangenehmer für die Propheten des Klimatodes: Die mit Extremwetter verbundenen Todesfälle sind im ersten Halbjahr 2025 drastisch zurückgegangen. Mindestens 7.700 Menschen kamen durch Naturkatastrophen ums Leben – deutlich unter dem Durchschnitt des 21. Jahrhunderts von 37.250. Davon waren die meisten Todesfälle auf ein Erdbeben in Myanmar zurückzuführen, nicht auf Wetterphänomene.

Das bedeutet, dass weltweit nur etwa 2.200 Menschen bei extremen Wetterereignissen ums Leben kamen. Eine Zahl, die so gar nicht zur täglich geschürten Klimahysterie passen will. Aber wer braucht schon Fakten, wenn man eine Ideologie zu verkaufen hat?

Die wahre Agenda hinter der Klimapanik

Man muss sich fragen: Warum werden diese beruhigenden Daten nicht prominent in den Nachrichten präsentiert? Warum hören wir stattdessen täglich von der angeblich drohenden Klimakatastrophe? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht nicht um Wissenschaft, sondern um Politik. Es geht um Kontrolle, um neue Steuern, um die Umverteilung von Wohlstand und letztendlich um die Entmündigung der Bürger.

Die grüne Ideologie, die unsere Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür durchzieht, braucht die Angst vor dem Weltuntergang, um ihre radikalen Maßnahmen durchzusetzen. Ohne die ständige Panikmache würde niemand freiwillig seinen Lebensstandard opfern, seine Mobilität einschränken oder horrende Summen für ineffiziente "erneuerbare" Energien zahlen.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie befreien und wieder zu einer rationalen Betrachtung der Fakten zurückkehren. Die Daten zeigen eindeutig: Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen, nicht den Computermodellen selbsternannter Klimapropheten. Statt Milliarden in sinnlose Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir uns auf echte Probleme konzentrieren – wie die explodierende Kriminalität in unseren Städten oder die Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologiegetriebene Politik.

In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Nicht alles, was glänzt, ist Gold – aber Gold glänzt immer. Während die Klimablase irgendwann platzen wird, behalten echte Werte ihre Beständigkeit. Vielleicht sollten wir weniger in Windräder und mehr in solide Sachwerte investieren.

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